Abstract
The article investigates an important yet underexamined phenomenon in digital literary communication: the use of “Book Tropes” such as Enemies to Lovers or Forced Proximity by mostly non-professional readers. Book Tropes are examples of self-directed category formation in the digital sphere, showcasing not only differences but also notable similarities to the terminology used in literary studies.
Online erschienen: 2025-11-12
Erschienen im Druck: 2025-11-06
© 2025 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston
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Artikel in diesem Heft
- Frontmatter
- Frontmatter
- Wie g/Geht Kanon heute?
- Leselisten als Textsorte und universitäre Kanonisierungsinstanz
- Book Tropes: Zur Kategorienbildung nicht-professioneller Leser:innen im digitalen Raum
- „Es war wie Mord und Mordgeschrei“
- Themenschwerpunkt: Was ist Literatursoziologie?
- Was ist Literatursoziologie? Editorial
- Was wäre eine zeitgenössische Literatursoziologie? Response zu Was ist Literatursoziologie?
- Sociology and Allegory
- Jenseits des Autors
- Literatur(-wissenschaft) und Soziologie vertragen sich nicht?
Artikel in diesem Heft
- Frontmatter
- Frontmatter
- Wie g/Geht Kanon heute?
- Leselisten als Textsorte und universitäre Kanonisierungsinstanz
- Book Tropes: Zur Kategorienbildung nicht-professioneller Leser:innen im digitalen Raum
- „Es war wie Mord und Mordgeschrei“
- Themenschwerpunkt: Was ist Literatursoziologie?
- Was ist Literatursoziologie? Editorial
- Was wäre eine zeitgenössische Literatursoziologie? Response zu Was ist Literatursoziologie?
- Sociology and Allegory
- Jenseits des Autors
- Literatur(-wissenschaft) und Soziologie vertragen sich nicht?