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José Luís Brandão / Cláudia Teixeira / Ália Rodrigues (Eds.), Confronting Identities in the Roman Empire. Assumptions about the Other in Literary Evidence. New York, Bloomsbury Academic 2023

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Published/Copyright: August 1, 2025
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Rezensierte Publikation:

José Luís Brandão, Confronting Identities in the Roman Empire. Assumptions about the Other in Literary Evidence. 2023 Bloomsbury Publishing New York, 978-1-350-35398-5, € 105,95


Der vorliegende Sammelband „Confronting Identities in the Roman Empire“ ist ein Ergebnis des Forschungsprojekts BioRom – Rome our Home: (Auto)biographical Tradition and the Shaping of Identity(ies) und untersucht die Konstruktion und Wahrnehmung des „Anderen“ in der antiken römischen Literatur. Die Publikation vereint Beiträge, die sich mit den Mechanismen der Identitätskonstruktion und der Darstellung von Alterität in der römischen Antike auseinandersetzen.

In der Einleitung thematisieren die Herausgeber die Herausforderungen, das Konzept des „Anderen“ innerhalb der römischen Welt analytisch zu fassen. Sie argumentieren, dass Identitäten keine statischen Entitäten, sondern dynamische Konstruktionen sind, die durch soziale, politische und kulturelle Interaktionen geformt werden. Zudem präsentieren sie theoretische Zugänge und reflektieren kritisch über deren Anwendbarkeit im Kontext der römischen Antike. Dabei beschränken sie sich jedoch auf eine grobe Skizzierung des Forschungsstandes und verzichten auf präzise Definitionen zentraler Begriffe wie „Alterität“ oder „Andersheit“. Diese konzeptionelle Offenheit ermöglicht es, eine breite Palette theoretischer und methodischer Ansätze zu nutzen, führt jedoch zugleich zu einer weniger stringenten theoretischen Rahmung des Bandes.

Der Sammelband ist in zwei Abschnitte unterteilt: „Confronting Identities: Othering Communities and Groups“ und „Confronting Identities: Othering Individuals“. Teil 1 beginnt mit dem Beitrag von Luise Revell und analysiert, inwiefern das römische Bürgerrecht sowie städtische Strukturen als Mittel zur Ausdrucksform von Zugehörigkeit dienten, wobei insbesondere die Urbanisierung und administrative Organisation eine zentrale Rolle in der Definition römischer Identität spielten. Der Beitrag von Mario Lentano untersucht die Wahrnehmung dunkler Hautfarben in der römischen Kultur und analysiert deren soziale, ästhetische und symbolische Bedeutungszuschreibungen.

Die folgenden vier Studien befassen sich mit unterschiedlichen Strategien der Identitätskonstruktion im Römischen Reich, insbesondere in den Bereichen Religion, Landwirtschaft, Piraterie und der diskursiven Konstruktion des „Barbarischen“. Claudia Beltrão zeigt auf, wie Cicero religiöse Bildwelten zur Abgrenzung und Festigung römischer Traditionen einsetzte. Selena Ross analysiert Varros Darstellung der Landwirtschaft als zivilisatorisches Ideal und Ausdruck römischer Werte. Francisco Martínez Sánchez beleuchtet Plutarchs Inszenierung von Piraten als Antithese zur römischen Ordnung, während Ralph Moore Caesars rhetorische Strategien untersucht, durch die die Gallier als unzivilisierte Feinde stilisiert wurden. In sämtlichen Fällen dienten diese narrativen Konstruktionen der Legitimation römischer Überlegenheit und der politischen Stabilisierung.

Die Kapitel 7 und 8 analysieren Mechanismen sozialer Hierarchisierung und Identitätsbildung im Römischen Reich anhand der gesellschaftlichen Position und Behandlung von Frauen in spezifischen Kontexten. Denis Álvarez Pérez-Sostoa untersucht die Darstellung barbarischer Frauen als Kriegsgefangene, durch die römische Machtansprüche symbolisch legitimiert und kulturelle Überlegenheitsnarrative gestützt wurden. Pedro David Conesa Navarro und Sara Casamayor Mancisidor widmen sich der Praxis der Ammenhaltung in der römischen Oberschicht und zeigen, wie diese sowohl als praktische Notwendigkeit im Alltagsleben der Eliten als auch als potenzielle Bedrohung traditioneller familialer und sozialer Ordnungen wahrgenommen wurde. Beide Beiträge machen deutlich, dass Geschlecht, ethnische Herkunft und soziale Stellung zentrale Kategorien römischer Inklusions- und Exklusionsmechanismen bildeten.

Die Kapitel 9 bis 11 widmen sich der Konstruktion von „Andersheit“ im Römischen Reich aus geographischer, ethnischer und historischer Perspektive. Eleni Bozia analysiert das Exil als Instrument sozialer und politischer Ausgrenzung, wobei räumliche Entfernung als Metapher für kulturelle Marginalisierung fungiert. Paolo Desideri untersucht die ethnografische Darstellung der Daker und Germanen bei Dio von Prusa und zeigt, wie diese Gruppen im Kontrast zur römischen Zivilisation als kulturelle Gegenbilder konstruiert wurden. Filomena Giannotti beleuchtet die Repräsentation der Westgoten und Sachsen in spätantiken Quellen und legt dar, dass auch als „Barbaren“ etikettierte Gruppen zunehmend in römische Herrschafts- und Kultursysteme integriert wurden – ein Prozess, der zur fortlaufenden Refiguration römischer Identität in einem sich wandelnden politischen Kontext beitrug.

Im zweiten Abschnitt des Bandes wird untersucht, wie einzelne Personen innerhalb der römischen Gesellschaft als „Andere“ konstruiert wurden, sei es aufgrund ihrer Herkunft, ihrer Handlungen oder körperlicher Merkmale. Rúben Henrique de Castro analysiert Kriegsgegner wie Viriathus, Boudicca und Arminius, die in römischen Quellen als Barbaren dargestellt wurden, wobei ihre Tapferkeit mitunter Anerkennung fand und somit Ambivalenz in der Alteritätszuschreibung sichtbar wird. Weibliche Herrscherinnen wie Zenobia verkörperten eine doppelte Andersheit, da sie sowohl fremder Herkunft als auch politisch mächtig waren – ein Spannungsverhältnis, das Cláudia Teixeira in ihrer Analyse der Historia Augusta als gezielte Inszenierung zur Stützung römischer Selbstbilder deutet. Martina Gatto zeigt anhand des Beispiels Lykurgs, wie auch positive Fremdzuschreibungen als Spiegel römischer Tugendvorstellungen fungieren konnten. José Luís Brandão untersucht in seiner Analyse der Sueton-Biographien, wie römische Kaiser wie Caligula oder Nero über äußeres Auftreten und Verhaltensweisen als „Andere“ markiert und damit von der römischen Norm abgesetzt wurden. Schließlich weist Serena Connolly in ihrem Beitrag auf die römische Faszination für körperliche Abweichungen hin und zeigt, dass solche „Abnormalitäten“ nicht nur als Kuriositäten galten, sondern auch gezielt zur öffentlichen Inszenierung kaiserlicher Macht und intellektueller Weltläufigkeit instrumentalisiert wurden.

Der Sammelband verdeutlicht, dass Alterität im Römischen Reich nicht als einheitliches Konzept existierte, sondern durch diverse Konstruktionen geprägt war. Römische Identität erwies sich als dynamisch und kontextgebunden, wodurch unterschiedliche Prozesse der Integration, Exklusion und kulturellen Transformation sichtbar werden. Die Beiträge zeigen, dass die römische Literatur nicht nur als Instrument zur Konstruktion und Legitimation von Identitäten diente, sondern zugleich Raum für alternative Deutungen des „Anderen“ bot.

Das Werk bildet eine fundierte wissenschaftliche Basis für die Analyse von Identitätskonstruktionen, Alteritätsdiskursen und kulturellen Dynamiken in der römischen Antike.

Online erschienen: 2025-08-01

© 2025 bei den Autorinnen und Autoren, publiziert von Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

This work is licensed under the Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License.

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  10. Steffen Augsberg (Hrsg.), Verfassungspatriotismus. Konzept, Kritik, künftige Relevanz. Hamburg, CEP Europäische Verlagsanstalt 2024
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  12. Christopher J. Fettweis, The Pursuit of Dominance. 2000 Years of Superpower Grand Strategy. Oxford, Oxford University Press 2023
  13. Mark A. Ragan, Kingdoms, Empires, and Domains. The History of High-Level Biological Classification. Oxford, Oxford University Press 2023
  14. Bernhard Maier, Globalgeschichte der frühen Hochkulturen. München, C. H. Beck 2024
  15. Charalampos I. Chrysafis / Andreas Hartmann / Christopher Schliephake u. a. (Hrsg.), Basileus eirenophylax. Friedenskultur(en) und monarchische Repräsentation in der Antike. Stuttgart, Steiner 2023
  16. Lisa C. Nevett, Ancient Greek Housing. Cambridge, Cambridge University Press 2023
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  18. Katharina Wojciech, Wie die Athener ihre Vergangenheit verhandelten. Rede und Erinnerung im 5. und 4. Jahrhundert v. Chr. (KLIO. Beiträge zur Alten Geschichte, Bd. 35.) Berlin/Boston, De Gruyter 2022
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  20. Ronald T. Ridley, Marcus Furius Camillus, fatalis dux. A Documentary Study. (Studien zur Alten Geschichte, Vol. 37.) Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 2023
  21. Jonas Scherr, Die Zivilisierung der Barbaren. Eine Diskursgeschichte von Cicero bis Cassius Dio. (Untersuchungen zur antiken Literatur und Geschichte, Bd. 156.) Berlin/Boston, De Gruyter 2023
  22. Christopher B. Krebs (Ed.), Caesar. Bellum Gallicum. Book VII. (Cambridge Greek and Latin Classics.) Cambridge, Cambridge University Press 2023
  23. José Luís Brandão / Cláudia Teixeira / Ália Rodrigues (Eds.), Confronting Identities in the Roman Empire. Assumptions about the Other in Literary Evidence. New York, Bloomsbury Academic 2023
  24. Anthony Kaldellis / Marion Kruse, The Field Armies of the East Roman Empire, 361–630. Cambridge, Cambridge University Press 2023
  25. Volker L. Menze, Patriarch Dioscorus of Alexandria. The Last Pharaoh and Ecclesiastical Politics in the Later Roman Empire. Oxford, Oxford University Press 2023
  26. Hubertus Seibert, Geschichte Europas im Mittelalter. Aufbruch in die Vielfalt. Paderborn, Brill/Schöningh 2024
  27. Johanna Jebe, Gutes Mönchtum in St. Gallen und Fulda. Diskussion und Correctio im Spiegel karolingischer Klosterbibliotheken. Freiburg im Breisgau, Herder 2024
  28. Herwig Wolfram, Arnulf von Kärnten (um 850–899). Eine biographische Skizze. (Relectio. Karolingische Perspektiven, Bd. 7.) Ostfildern, Thorbecke 2024
  29. Hannes Engl, Rekonfigurationen regionaler Ordnungen. Die religiösen Gemeinschaften in Lothringen und das Papsttum (ca. 930–1130). (Forschungen zur Kaiser- und Papstgeschichte des Mittelalters. Beihefte zu J. F. Böhmer, Regesta Imperii, Bd. 49.) Köln, Böhlau 2023
  30. Francesco Massetti, Leo IX. und die papstgeschichtliche Wende (1049–1054). (Papsttum im mittelalterlichen Europa, Bd. 13.) Köln, Böhlau 2024
  31. Joseph P. Huffman, Medieval Cologne. From Rhineland Metropolis to European City (A. D. 1125–1475). Berlin/Boston, De Gruyter 2024
  32. Christos Malatras, Social Stratification in Late Byzantium. (Edinburgh Byzantine Studies.) Edinburgh, Edinburgh University Press 2023
  33. Nils Bock, Geld und Herrschaft um 1300. Finanzielle Verflechtungen zwischen Frankreich, der Kurie und Florenz. (Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, Bd. 257.) Stuttgart, Steiner 2022
  34. Peter Fleischmann (Bearb.), Die Nürnberger Bürgerbücher II. Die Meisterbücher von 1363 bis 1365 und von 1370 bis 1429 und die Papierenen Neubürgerlisten von 1382 bis 1429. (Quellen und Foschungen zur Geschichte und Kultur der Stadt Nürnberg, Bd. 41.) Nürnberg, Stadtarchiv 2022
  35. Rainer Christoph Schwinges, Das Leben des Kölner Magisters Gerhard von Wieringen (1451 bis nach 1501). Mit einer Edition seines Notiz- und Rechnungsbuches. (Repertorium Academicum Germanicum [RAG]. Forschungen, Bd. 5.) Zürich, vdf 2023
  36. Riccarda Suitner, Venice and the Radical Reformation. Italian Anabaptism and Antitrinitarianism in European Context. (Refo500 Academic Studies, Vol. 101.) Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 2023
  37. Brandt C. Klawitter, A Forceful and Fruitful Verse. Genesis 1:28 in Luther’s Thought and Its Place in the Wittenberg Reformation (1521–1531). (Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte in Mainz. Abteilung für Abendländische Religionsgeschichte, Vol. 269.) Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 2023
  38. Vitus Huber / John F. Schwaller (Eds.), Beyond Cortés and Montezuma. The Conquest of Mexico Revisited. Copublished with the Institute for Mesoamerican Studies, University at Albany. (IMS Studies on Culture and Society Series.) Denver, CO, University of Colorado Press 2025
  39. Paul Griffiths, Information, Institutions, and Local Government in England, 1550–1700. Turning Inside. Oxford, Oxford University Press 2024
  40. Jonas Stephan, Tinte, Feder und Kanonen. Der Niederrheinisch-Westfälische Reichskreis am Vorabend des Spanischen Erbfolgekrieges (1701). (Verhandeln, Verfahren, Entscheiden, Bd. 8.) Münster, Aschendorff 2024
  41. Cathal J. Nolan, Mercy. Humanity in Warfare. Oxford, Oxford University Press 2022
  42. Rainer Maaß / Rouven Pons (Hrsg.), Fürstliche Korrespondenzen des 19. und 20. Jahrhunderts. Marburg, Historische Kommission für Hessen 2024
  43. Jörg Ernesti, Geschichte der Päpste seit 1800. Freiburg im Breisgau, Herder 2024
  44. Natalie Cornett, The Politics of Love. Gender and Nation in Nineteenth-Century Poland. Ithaca, NY, Cornell University Press 2024
  45. Miroslav Šedivý, Si vis pacem, para bellum. The Italian Response to International Insecurity 1830–1848. (Internationale Geschichte, Bd. 7.) Wien, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2021
  46. Julian Go, Policing Empires. Militarization, Race, and the Imperial Boomerang in Britain and the US. Oxford, Oxford University Press 2023
  47. Yan Slobodkin, The Starving Empire. A History of Famine in France’s Colonies. Ithaca, NY, Cornell University Press 2023
  48. Sarina Hoff, Der lange Abschied von der Prügelstrafe. Körperliche Schulstrafen im Wertewandel 1870–1980. (Wertewandel im 20. Jahrhundert, Bd. 8.) Berlin/Boston, De Gruyter 2023
  49. Johann Kirchinger, Katholische Frauenkongregationen der Moderne. Stuttgart, Kohlhammer 2022
  50. Dagmar Herzog, Eugenische Phantasmen. Eine deutsche Geschichte. Berlin, Suhrkamp 2024
  51. Simon Sebag Montefiore, Der junge Stalin. Stuttgart, Klett-Cotta 2024
  52. Sebastian Bischoff / Christoph Jahr / Tatjana Mrowka u. a. (Hrsg.), Belgien, Deutschland und die „Anderen“. Bilder, Diskurse und Praktiken von Diskriminierung, Ausgrenzung und Verfolgung. (Historische Belgienforschung, Bd. 10.) Münster, Waxmann 2024
  53. Björn Hofmeister, Anwalt für die Diktatur. Heinrich Claß (1868–1953). Sozialisation – Weltanschauung – alldeutsche Politik. Berlin/Boston, De Gruyter 2024
  54. Julia Schneidawind, Schicksale und ihre Bücher. Deutsch-jüdische Privatbibliotheken zwischen Jerusalem, Tunis und Los Angeles. (Jüdische Religion, Geschichte und Kultur, Bd. 34.) Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht 2023
  55. Deborah E. Lipstadt, Golda Meir. Israel’s Matriarch. London, Yale University Press 2023
  56. Felicitas Seebacher, Die Leskys. Akademische Karrieren in den Netzwerken der politischen Systeme des 20. Jahrhunderts. Wien, Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften 2024
  57. Manuel Schwarz, „Übergangsfürsten“. Legitimationsstrategien der letzten Generation ernestinischer Monarchen im Deutschen Kaiserreich (1901–1918). (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Thüringen, Bd. 68.) Köln, Böhlau 2024
  58. Friedrich Cain / Bernhard Kleeberg (Eds.), A New Organon. Science Studies in Interwar Poland. (Studies in the History of Knowledge, Vol. 18.) Tübingen, Mohr Siebeck 2024
  59. Karl-Peter Krauss, Dem Vergessen entrissen. Der „Ostjude“ Simon Leinmann und die Neuapostolische Kirche. Köln, Böhlau 2024
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  61. Wiebke Lisner / Johannes Hürter / Cornelia Rauh u. a. (Hrsg.), Familientrennungen im nationalsozialistischen Krieg. Erfahrungen und Praktiken in Deutschland und im besetzten Europa 1939–1945. (Das Private im Nationalsozialismus, Bd. 5.) Göttingen, Wallstein 2022
  62. Sophie Fetthauer, „Hier muß sich jeder allein helfen“. Paula, Josef und Frieda Fruchter: Briefe einer Wiener Musikerfamilie aus dem Shanghaier Exil 1941–1949. Neumünster, von Bockel 2024
  63. Stephan Pabst (Hrsg.), Buchenwald. Zur europäischen Textgeschichte eines Konzentrationslagers. (Medien und kulturelle Erinnerung, Bd. 9.) Berlin/Boston, De Gruyter 2022
  64. Lutz Kreller / Franziska Kuschel, Vom „Volkskörper“ zum Individuum. Das Bundesministerium für Gesundheitswesen nach dem Nationalsozialismus. Göttingen, Wallstein 2022
  65. Emily Marker, Black France, White Europe. Youth, Race, and Belonging in the Postwar Era. Ithaca, NY, Cornell University Press 2024
  66. Chelsea Schields, Offshore Attachments. Oil and Intimacy in the Caribbean. Berkeley, CA, University of California Press 2023
  67. Jenny Baumann, Ideologie und Pragmatik. Die DDR und Spanien 1973–1990. (Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte, Bd. 142.) Berlin/Boston, De Gruyter 2023
  68. Eva Pfanzelter / Dirk Rupnow / Éva Kovács et al. (Eds.), Connected Histories. Memories and Narratives of the Holocaust in Digital Space. Berlin/Boston, De Gruyter 2024
  69. Eingegangene Bücher
  70. Eingegangene Bücher
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