Frauen in West-Uganda
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Karin Eckert
Über dieses Buch
Das Wissen über Afrika ist in Deutschland rudimentär und eher negativ besetzt. Die rekonstruierten Lebensgeschichten von Frauen in West-Uganda zeichnen ein anderes Bild: Karin Eckert beschäftigt sich mit den Wertvorstellungen von Frauen, die ihr Handeln zwischen »Tradition« und »Moderne« selbst beeinflussen. Dabei stützt sie sich auf Interviews, die im Abstand von 15 Jahren geführt wurden, und analysiert sie aus der postkolonialen Perspektive der afrikanischen Moderne. Insbesondere Bildung und Religion erweisen sich in den Lebenswelten der Frauen als zentrale Elemente, die neue Handlungsräume in einer postmodernen, individualisierten (Einwanderungs-)Gesellschaft eröffnen.
Information zu Autoren / Herausgebern
Karin Eckert absolvierte ein Studium der sozialen Arbeit (1985-1989) an der Katholischen Hochschule Freiburg. Sie studierte Pädagogik, Soziologie, Psychologie und Theologie an den Universitäten Hamburg und Frankfurt. Im Rahmen des Studiums der sozialen Arbeit absolvierte sie ein Praxissemester in Sierra Leone. Von 1996-2000 arbeitete sie als Fachkraft in der Entwicklungszusammenarbeit in Uganda und anschließend in Niger (2003-2005). Zwischen den Auslandstätigkeiten war sie bei einer Nichtregierungsorganisation in Bonn tätig, die Frauen in Indien unterstützt. Sie arbeitet als Beraterin, Mediatorin und Systemische Therapeutin in Frankfurt am Main.
Rezensionen
»Karin Eckerts Arbeit stößt auf das Defizit, dass im wissenschaftlichen und gesellschaftspolitischen Diskurs die Lage der Frauen in den afrikanischen Gesellschaften kaum engagiert und innovativ thematisiert wird, andererseits auch westliche Strukturen und Irrwege zu wenig kritisiert werden.«
Fachgebiete
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2. Theoretischer Rahmen
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3. Der Regionale Kontext: Das Königreich Toro in Uganda
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4. Methodische Einbettung
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5. Fallstudien – empirischer Teil
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6. Resümee
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