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8.1.3 Resonanzerfahrungen sind Gemeinwohlerfahrungen
-
Magdalena Wallkamm
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Kapitel in diesem Buch
- Frontmatter 1
- Editorial 2
- Inhalt 7
- Danksagung 11
- 1 Einleitung 13
-
2 Theoretische Vorüberlegungen
- 2.1 Gesellschaftliche Relevanz 25
- 2.2 Historischer Bezug 28
- 2.3 Organisationale Herausforderung 29
-
2.4 Stand der Forschung
- 2.4.1 Resonanz in der Soziologie 35
- 2.4.2 Resonanz in der Psychologie 37
- 2.4.3 Resonanz im interdisziplinären Forschungsfeld Organizational Behavior 38
- 2.5 Forschungslücke, Forschungsziel und Leitfrage der Arbeit 41
-
3 Theoretischer Bezugsrahmen
-
3.1 Resonanztheorie nach Hartmut Rosa
- 3.1.1 Voraussetzungen für das Entstehen von Resonanz 49
- 3.1.2 Resonanzverstummen 54
- 3.1.3 Kritische Betrachtung der Resonanztheorie 57
-
3.2 Organisation als Resonanzraum und Ort des Resonanzerlebens
- 3.2.1 Gesellschaftliche Funktion von Organisationen 62
- 3.2.2 Purpose aus der Perspektive managementorientierter Organisationsforschung 64
- 3.2.3 Public Value als Beitrag zum Gemeinwohl 70
- 3.3 Synthese: Organisation als Resonanzraum 80
-
4 Empirische Untersuchung
-
4.1 Grounded Theory als Strategie qualitativer Sozialforschung
- 4.1.1 Kennzeichen Grounded Theory 84
- 4.1.2 Triangulation 90
- 4.1.3 Expert*innen-Interview, Gruppeninterview und Gruppendiskussion 91
-
4.2 Forschungsdesign
- 4.2.1 Begründung der Forschungsperspektive 92
- 4.2.2 Forschungsprozess 93
- 4.2.3 Fallauswahl 96
- 4.2.4 Datenerhebung 100
- 4.2.5 Datenanalyse 106
- 4.3 Reflexion der Güte des Forschungsprozesses 112
-
5 Organisation als Resonanzraum – empirische Fundierung und konzeptionelle Erweiterung
-
5.1 Die Anliegen der Organisationsentwickler*innen
- 5.1.1 Ermöglichung positiver Resonanz in Organisationen 129
- 5.1.2 Mensch sein: Achtung der (Grund-)Bedürfnisse aller Organisationsmitglieder 131
- 5.1.3 Gemeinwohlorientierung und Gemeinwohlbeitrag von Organisationen 136
-
5.2 Resonanz und Resonanzerleben in Organisationen – empirische und konzeptionelle Erweiterung der Rosa’schen Resonanztheorie
- 5.2.1 Emotionale Aktivierung und Embodiment 139
- 5.2.2 Bedeutung von Emergenz und Selbstwirksamkeit für positive Resonanz 144
- 5.2.3 Resonanz und die Veränderungsfähigkeit von Organisationen 146
-
5.3 Erweiterung des Resonanzbegriffs: von positiven, negativen und verstummenden Resonanzen in Organisationen
- 5.3.1 Positive Resonanz 151
- 5.3.2 Resonanzverstummen 155
- 5.3.3 Negative Resonanz 158
- 5.4 Resonanz in Organisationen – eine Definition 162
-
6 Positive Resonanz in Organisationen und ihre Auswirkungen
-
6.1 Faktoren positiver Resonanz
- 6.1.1 Purposeerleben – ein gesellschaftlicher Beitrag von Organisationen und ein Sinnerleben der Mitarbeitenden 168
- 6.1.2 Gelingende Beziehungen über Verbindung gestalten 175
- 6.1.3 Führungskräfte als Öffner*innen von Resonanzräumen verstehen 183
- 6.1.4 Mitarbeitende und Führungskräfte als Menschen in ihren Rollen sehen 199
- 6.1.5 Konsistenz zwischen Individuum und Organisation erleben 207
-
6.2 Auswirkungen auf Mensch, Organisation und Gesellschaft
- 6.2.1 Auswirkungen auf die Organisationsmitglieder und die Organisation 214
- 6.2.2 Auswirkungen auf die Gesellschaft mittels Public-Value-Theorie 222
- 6.3 Synthese: Positive Resonanz 233
-
7 Resonanzverstummen und negative Resonanz und ihre Auswirkungen
-
7.1 Faktoren, die ein Resonanzverstummen und eine negative Resonanz bedingen
- 7.1.1 Fehlender organisationaler Purpose und fehlendes Sinnerleben der Mitarbeitenden 238
- 7.1.2 Macht und Distanz statt Beziehungsorientierung 244
- 7.1.3 Führungskräfte schließen Resonanzräume 253
- 7.1.4 Der Mensch als funktionales Objekt 262
- 7.1.5 Inkonsistenzen zwischen Individuum und Organisation 274
-
7.2 Auswirkungen von Resonanzverstummen und negativer Resonanz auf Mensch, Organisation und Gesellschaft
- 7.2.1 Auswirkungen auf Organisationsmitglieder und Organisation 279
- 7.2.2 Auswirkungen auf die Gesellschaft mittels Public-Value-Theorie 295
- 7.3 Synthese: Resonanzverstummen und negative Resonanz 310
-
8 Diskussion und Theoretische Implikationen
-
8.1 Theoretische und Empirische Erweiterung der Resonanzforschung
- 8.1.1 Zusammenfassende Diskussion der Erweiterung der Rosa’schen Resonanztheorie 315
- 8.1.2 Die fünf Resonanzfaktoren von positiver, verstummender und negativer Resonanz 319
- 8.1.3 Resonanzerfahrungen sind Gemeinwohlerfahrungen 322
- 8.1.4 Organisation als Resonanzraum 324
-
8.2 Limitationen des Resonanzkonzepts
- 8.2.1 Grenzen und Limitationen des entwickelten Resonanzkonzepts 328
- 8.2.2 Grenzen des Resonanzkonzepts in der Praxis 332
-
8.3 Leistungsfähigkeit des Resonanzkonzepts für die Praxis
- 8.3.1 Organisation als Resonanzraum – den Zwischenraum gestalten 334
- 8.3.2 Positive Resonanz stärkt und stabilisiert das System Organisation – im organisationalen Alltag und in der Krise 335
- 8.3.3 Resonanz ermöglicht Veränderungen – Resonanz und Organisationsentwicklung 337
- 8.4 Synthese: Theoretischer, empirischer und praktischer Beitrag 339
- 9 Schlussbetrachtung und Ausblick 341
- Literatur 345
- Anhang 387
Kapitel in diesem Buch
- Frontmatter 1
- Editorial 2
- Inhalt 7
- Danksagung 11
- 1 Einleitung 13
-
2 Theoretische Vorüberlegungen
- 2.1 Gesellschaftliche Relevanz 25
- 2.2 Historischer Bezug 28
- 2.3 Organisationale Herausforderung 29
-
2.4 Stand der Forschung
- 2.4.1 Resonanz in der Soziologie 35
- 2.4.2 Resonanz in der Psychologie 37
- 2.4.3 Resonanz im interdisziplinären Forschungsfeld Organizational Behavior 38
- 2.5 Forschungslücke, Forschungsziel und Leitfrage der Arbeit 41
-
3 Theoretischer Bezugsrahmen
-
3.1 Resonanztheorie nach Hartmut Rosa
- 3.1.1 Voraussetzungen für das Entstehen von Resonanz 49
- 3.1.2 Resonanzverstummen 54
- 3.1.3 Kritische Betrachtung der Resonanztheorie 57
-
3.2 Organisation als Resonanzraum und Ort des Resonanzerlebens
- 3.2.1 Gesellschaftliche Funktion von Organisationen 62
- 3.2.2 Purpose aus der Perspektive managementorientierter Organisationsforschung 64
- 3.2.3 Public Value als Beitrag zum Gemeinwohl 70
- 3.3 Synthese: Organisation als Resonanzraum 80
-
4 Empirische Untersuchung
-
4.1 Grounded Theory als Strategie qualitativer Sozialforschung
- 4.1.1 Kennzeichen Grounded Theory 84
- 4.1.2 Triangulation 90
- 4.1.3 Expert*innen-Interview, Gruppeninterview und Gruppendiskussion 91
-
4.2 Forschungsdesign
- 4.2.1 Begründung der Forschungsperspektive 92
- 4.2.2 Forschungsprozess 93
- 4.2.3 Fallauswahl 96
- 4.2.4 Datenerhebung 100
- 4.2.5 Datenanalyse 106
- 4.3 Reflexion der Güte des Forschungsprozesses 112
-
5 Organisation als Resonanzraum – empirische Fundierung und konzeptionelle Erweiterung
-
5.1 Die Anliegen der Organisationsentwickler*innen
- 5.1.1 Ermöglichung positiver Resonanz in Organisationen 129
- 5.1.2 Mensch sein: Achtung der (Grund-)Bedürfnisse aller Organisationsmitglieder 131
- 5.1.3 Gemeinwohlorientierung und Gemeinwohlbeitrag von Organisationen 136
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5.2 Resonanz und Resonanzerleben in Organisationen – empirische und konzeptionelle Erweiterung der Rosa’schen Resonanztheorie
- 5.2.1 Emotionale Aktivierung und Embodiment 139
- 5.2.2 Bedeutung von Emergenz und Selbstwirksamkeit für positive Resonanz 144
- 5.2.3 Resonanz und die Veränderungsfähigkeit von Organisationen 146
-
5.3 Erweiterung des Resonanzbegriffs: von positiven, negativen und verstummenden Resonanzen in Organisationen
- 5.3.1 Positive Resonanz 151
- 5.3.2 Resonanzverstummen 155
- 5.3.3 Negative Resonanz 158
- 5.4 Resonanz in Organisationen – eine Definition 162
-
6 Positive Resonanz in Organisationen und ihre Auswirkungen
-
6.1 Faktoren positiver Resonanz
- 6.1.1 Purposeerleben – ein gesellschaftlicher Beitrag von Organisationen und ein Sinnerleben der Mitarbeitenden 168
- 6.1.2 Gelingende Beziehungen über Verbindung gestalten 175
- 6.1.3 Führungskräfte als Öffner*innen von Resonanzräumen verstehen 183
- 6.1.4 Mitarbeitende und Führungskräfte als Menschen in ihren Rollen sehen 199
- 6.1.5 Konsistenz zwischen Individuum und Organisation erleben 207
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6.2 Auswirkungen auf Mensch, Organisation und Gesellschaft
- 6.2.1 Auswirkungen auf die Organisationsmitglieder und die Organisation 214
- 6.2.2 Auswirkungen auf die Gesellschaft mittels Public-Value-Theorie 222
- 6.3 Synthese: Positive Resonanz 233
-
7 Resonanzverstummen und negative Resonanz und ihre Auswirkungen
-
7.1 Faktoren, die ein Resonanzverstummen und eine negative Resonanz bedingen
- 7.1.1 Fehlender organisationaler Purpose und fehlendes Sinnerleben der Mitarbeitenden 238
- 7.1.2 Macht und Distanz statt Beziehungsorientierung 244
- 7.1.3 Führungskräfte schließen Resonanzräume 253
- 7.1.4 Der Mensch als funktionales Objekt 262
- 7.1.5 Inkonsistenzen zwischen Individuum und Organisation 274
-
7.2 Auswirkungen von Resonanzverstummen und negativer Resonanz auf Mensch, Organisation und Gesellschaft
- 7.2.1 Auswirkungen auf Organisationsmitglieder und Organisation 279
- 7.2.2 Auswirkungen auf die Gesellschaft mittels Public-Value-Theorie 295
- 7.3 Synthese: Resonanzverstummen und negative Resonanz 310
-
8 Diskussion und Theoretische Implikationen
-
8.1 Theoretische und Empirische Erweiterung der Resonanzforschung
- 8.1.1 Zusammenfassende Diskussion der Erweiterung der Rosa’schen Resonanztheorie 315
- 8.1.2 Die fünf Resonanzfaktoren von positiver, verstummender und negativer Resonanz 319
- 8.1.3 Resonanzerfahrungen sind Gemeinwohlerfahrungen 322
- 8.1.4 Organisation als Resonanzraum 324
-
8.2 Limitationen des Resonanzkonzepts
- 8.2.1 Grenzen und Limitationen des entwickelten Resonanzkonzepts 328
- 8.2.2 Grenzen des Resonanzkonzepts in der Praxis 332
-
8.3 Leistungsfähigkeit des Resonanzkonzepts für die Praxis
- 8.3.1 Organisation als Resonanzraum – den Zwischenraum gestalten 334
- 8.3.2 Positive Resonanz stärkt und stabilisiert das System Organisation – im organisationalen Alltag und in der Krise 335
- 8.3.3 Resonanz ermöglicht Veränderungen – Resonanz und Organisationsentwicklung 337
- 8.4 Synthese: Theoretischer, empirischer und praktischer Beitrag 339
- 9 Schlussbetrachtung und Ausblick 341
- Literatur 345
- Anhang 387