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6.2.1 Auswirkungen auf die Organisationsmitglieder und die Organisation

  • Magdalena Wallkamm
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Organisation als Resonanzraum
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  1. Frontmatter 1
  2. Editorial 2
  3. Inhalt 7
  4. Danksagung 11
  5. 1 Einleitung 13
  6. 2 Theoretische Vorüberlegungen
  7. 2.1 Gesellschaftliche Relevanz 25
  8. 2.2 Historischer Bezug 28
  9. 2.3 Organisationale Herausforderung 29
  10. 2.4 Stand der Forschung
  11. 2.4.1 Resonanz in der Soziologie 35
  12. 2.4.2 Resonanz in der Psychologie 37
  13. 2.4.3 Resonanz im interdisziplinären Forschungsfeld Organizational Behavior 38
  14. 2.5 Forschungslücke, Forschungsziel und Leitfrage der Arbeit 41
  15. 3 Theoretischer Bezugsrahmen
  16. 3.1 Resonanztheorie nach Hartmut Rosa
  17. 3.1.1 Voraussetzungen für das Entstehen von Resonanz 49
  18. 3.1.2 Resonanzverstummen 54
  19. 3.1.3 Kritische Betrachtung der Resonanztheorie 57
  20. 3.2 Organisation als Resonanzraum und Ort des Resonanzerlebens
  21. 3.2.1 Gesellschaftliche Funktion von Organisationen 62
  22. 3.2.2 Purpose aus der Perspektive managementorientierter Organisationsforschung 64
  23. 3.2.3 Public Value als Beitrag zum Gemeinwohl 70
  24. 3.3 Synthese: Organisation als Resonanzraum 80
  25. 4 Empirische Untersuchung
  26. 4.1 Grounded Theory als Strategie qualitativer Sozialforschung
  27. 4.1.1 Kennzeichen Grounded Theory 84
  28. 4.1.2 Triangulation 90
  29. 4.1.3 Expert*innen-Interview, Gruppeninterview und Gruppendiskussion 91
  30. 4.2 Forschungsdesign
  31. 4.2.1 Begründung der Forschungsperspektive 92
  32. 4.2.2 Forschungsprozess 93
  33. 4.2.3 Fallauswahl 96
  34. 4.2.4 Datenerhebung 100
  35. 4.2.5 Datenanalyse 106
  36. 4.3 Reflexion der Güte des Forschungsprozesses 112
  37. 5 Organisation als Resonanzraum – empirische Fundierung und konzeptionelle Erweiterung
  38. 5.1 Die Anliegen der Organisationsentwickler*innen
  39. 5.1.1 Ermöglichung positiver Resonanz in Organisationen 129
  40. 5.1.2 Mensch sein: Achtung der (Grund-)Bedürfnisse aller Organisationsmitglieder 131
  41. 5.1.3 Gemeinwohlorientierung und Gemeinwohlbeitrag von Organisationen 136
  42. 5.2 Resonanz und Resonanzerleben in Organisationen – empirische und konzeptionelle Erweiterung der Rosa’schen Resonanztheorie
  43. 5.2.1 Emotionale Aktivierung und Embodiment 139
  44. 5.2.2 Bedeutung von Emergenz und Selbstwirksamkeit für positive Resonanz 144
  45. 5.2.3 Resonanz und die Veränderungsfähigkeit von Organisationen 146
  46. 5.3 Erweiterung des Resonanzbegriffs: von positiven, negativen und verstummenden Resonanzen in Organisationen
  47. 5.3.1 Positive Resonanz 151
  48. 5.3.2 Resonanzverstummen 155
  49. 5.3.3 Negative Resonanz 158
  50. 5.4 Resonanz in Organisationen – eine Definition 162
  51. 6 Positive Resonanz in Organisationen und ihre Auswirkungen
  52. 6.1 Faktoren positiver Resonanz
  53. 6.1.1 Purposeerleben – ein gesellschaftlicher Beitrag von Organisationen und ein Sinnerleben der Mitarbeitenden 168
  54. 6.1.2 Gelingende Beziehungen über Verbindung gestalten 175
  55. 6.1.3 Führungskräfte als Öffner*innen von Resonanzräumen verstehen 183
  56. 6.1.4 Mitarbeitende und Führungskräfte als Menschen in ihren Rollen sehen 199
  57. 6.1.5 Konsistenz zwischen Individuum und Organisation erleben 207
  58. 6.2 Auswirkungen auf Mensch, Organisation und Gesellschaft
  59. 6.2.1 Auswirkungen auf die Organisationsmitglieder und die Organisation 214
  60. 6.2.2 Auswirkungen auf die Gesellschaft mittels Public-Value-Theorie 222
  61. 6.3 Synthese: Positive Resonanz 233
  62. 7 Resonanzverstummen und negative Resonanz und ihre Auswirkungen
  63. 7.1 Faktoren, die ein Resonanzverstummen und eine negative Resonanz bedingen
  64. 7.1.1 Fehlender organisationaler Purpose und fehlendes Sinnerleben der Mitarbeitenden 238
  65. 7.1.2 Macht und Distanz statt Beziehungsorientierung 244
  66. 7.1.3 Führungskräfte schließen Resonanzräume 253
  67. 7.1.4 Der Mensch als funktionales Objekt 262
  68. 7.1.5 Inkonsistenzen zwischen Individuum und Organisation 274
  69. 7.2 Auswirkungen von Resonanzverstummen und negativer Resonanz auf Mensch, Organisation und Gesellschaft
  70. 7.2.1 Auswirkungen auf Organisationsmitglieder und Organisation 279
  71. 7.2.2 Auswirkungen auf die Gesellschaft mittels Public-Value-Theorie 295
  72. 7.3 Synthese: Resonanzverstummen und negative Resonanz 310
  73. 8 Diskussion und Theoretische Implikationen
  74. 8.1 Theoretische und Empirische Erweiterung der Resonanzforschung
  75. 8.1.1 Zusammenfassende Diskussion der Erweiterung der Rosa’schen Resonanztheorie 315
  76. 8.1.2 Die fünf Resonanzfaktoren von positiver, verstummender und negativer Resonanz 319
  77. 8.1.3 Resonanzerfahrungen sind Gemeinwohlerfahrungen 322
  78. 8.1.4 Organisation als Resonanzraum 324
  79. 8.2 Limitationen des Resonanzkonzepts
  80. 8.2.1 Grenzen und Limitationen des entwickelten Resonanzkonzepts 328
  81. 8.2.2 Grenzen des Resonanzkonzepts in der Praxis 332
  82. 8.3 Leistungsfähigkeit des Resonanzkonzepts für die Praxis
  83. 8.3.1 Organisation als Resonanzraum – den Zwischenraum gestalten 334
  84. 8.3.2 Positive Resonanz stärkt und stabilisiert das System Organisation – im organisationalen Alltag und in der Krise 335
  85. 8.3.3 Resonanz ermöglicht Veränderungen – Resonanz und Organisationsentwicklung 337
  86. 8.4 Synthese: Theoretischer, empirischer und praktischer Beitrag 339
  87. 9 Schlussbetrachtung und Ausblick 341
  88. Literatur 345
  89. Anhang 387
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