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Wortatlas zur städtischen Umgangssprache der DDR

  • Helmut Protze
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© 2022 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Munich/Boston

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Chapters in this book

  1. Frontmatter 1
  2. INHALT 5
  3. Vorwort 9
  4. Theodor Frings Mitglied und Präsident der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig 11
  5. Theodor Frings Hochschullehrer an der Alma mater Lipsiensis 1927-1968 20
  6. I Die dialektgeographischen Grundlagen und ihr soziolinguistischer Ausbau
  7. Dialektologie und Soziolinguistik in der Theorie des Sprachwandels 27
  8. Über Sprachvarietäten und Existenzformen der Sprache 39
  9. Hochsprachliches im deutschen Dialektgebiet: dialektometrische Untersuchungen zu einer Frings'schen These 51
  10. Ältere und neuere Arbeiten zur rheinischen Dialektologie 60
  11. Die Einteilung der niederländischen Mundarten, mit besonderer Berücksichtigung der Veluwe und des Niederrheins 65
  12. Das Kleverland als Problemgebiet 78
  13. Soziale und kulturelle Grundlagen sprachlicher Raumbildung am Beispiel der „Schwäbischen Türkei" in Südungarn 85
  14. Die Heterosemie - ein sprachliches Phänomen, erläutert am Beispiel österreichischer und binnendeutscher lexikalischer Gemeinsamkeiten 101
  15. Wortschatz der Mundarten im Existenzformenmodell 109
  16. Sprachsituation und Sprechweisen in thüringischen Städten 114
  17. Zu einigen Publikationsergebnissen des Brandenburg-Berlinischen Wörterbuchs 120
  18. Sprachvarietäten, Sprachverhalten und soziale Strukturen Entwicklungen im 20. Jahrhundert im Bezirk Magdeburg 126
  19. Wortatlas zur städtischen Umgangssprache der DDR 134
  20. Soziolinguistische Aspekte der Eigennamen 150
  21. II Das Konzept der Kulturmorphologie und seine Anwendung auf die Geschichte der deutschen Sprache
  22. Sprachwissenschaft und Kulturgeschichte 161
  23. Frings und Burdach. Bindungen und Brüche 174
  24. Martin Luther und die Anfänge der deutschen Schriftlautung 185
  25. Thesen zur Entstehung der neuhochdeutschen Schriftsprache 197
  26. Die Bedeutung von Sammlungs- und Auswahlprozessen im 16. und 17. Jahrhundert für die Herausbildung einer einheitlichen Norm der deutschen Literatursprache 198
  27. Zum Einfluß der frühbürgerlichen Revolution auf die Erweiterung der sozialen Basis der deutschen Literatursprache 205
  28. Stadt und Sprachentwicklung im Frühneuhochdeutschen 213
  29. Zur „Mittler"-Rolle der Sprache „des Bildungsmittelpunktes Erfurt" 219
  30. Ripuarisch oder Hochdeutsch 228
  31. Zur Funktion der mundartlichen und umgangssprachlichen Elemente in den Denkmälern des 17. Jahrhunderts 240
  32. Auf der Suche nach den Vätern Anfänge einer materialistischen Sprachgeschichtsbetrachtung 249
  33. Theodor Frings und moderne Ansätze landeskundlich orientierter Linguistik 255
  34. III Zwischensprachliche Beziehungen in der älteren Sprachgeschichte
  35. Hat die „Grundlegung" einen Grund gelegt? 263
  36. Germania Romana im Deutschen Wortatlas 277
  37. deota/diustik. Zur frühen Semantik des Wortes deutsch 293
  38. Wortatlas der kontinentalgermanischen Winzerterminologie 303
  39. Zur Bedeutung der althochdeutschen Glossen innerhalb des althochdeutschen Gesamtwortschatzes 316
  40. Wellentheorie und Entfaltungstheorie Methodisches zur Lautverschiebungsdiskussion 323
  41. Sprachliche Hilfsmittel der Stadtkernforschung Deutsche Fachbegriffe aus der Entstehungszeit der hochmittelalterlichen Städte 328
  42. Die Hebungstheorie bei der Beschreibung althochdeutscher A. c. ¡.-Strukturen 337
  43. Mittellatein und volkssprachliche Dialekte 348
  44. Kulturströmungen und Wanderwege mittelalterlichen lexikalischen Lehnguts ins Altwestnordische 355
  45. Grammatische Interferenz und ihre historischen Voraussetzungen 360
  46. Die Darwinsche Theorie und die Sprachentwicklung. Sprachgeschichte aus Natur- oder Gesellschaftsgeschichte? 368
  47. IV Ältere Literatur in der Sprach- und Kulturgeschichte
  48. Theodor Frings und die Literatur an Maas und Rhein im 12.-13. Jahrhundert 375
  49. Theodor Frings und die europäische Forschung zur Heldendichtung 388
  50. Die dichterischen Bearbeitungen des Lancelot-Stoffes in der deutschen Literatur: Der Prosa-Lancelot und Ulrich Füetrers Lantzilet 395
  51. Zum textkritischen Erbe von Theodor Frings 404
  52. Frings' Beitrag zu der demokratischen Wissenschaftstradition der germanistischen Mediävistik 411
  53. Illokutionsstrukturen ostmitteldeutscher Totentänze 418
  54. Das ostmittelniederländische Plenarium Ms. germ. 2° 1612 der Deutschen Staatsbibliothek zu Berlin im Spannungsfeld zwischen dem Niederländischen und dem Deutschen 426
  55. Unerschlossene Quellen zur Geschichte der Germanistik an der Universität Leipzig von den Anfängen bis zum Ausgang des 19. Jahrhunderts — eine Übersicht 434
  56. Verzeichnis der Autoren 445
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