Was ist, kann und soll „künstliche Psychotherapie“? Und was nicht?

Chapters in this book

1. Frontmatter I
2. Inhalt V
3. Vorwort VII
4. Die künstliche Intelligenz hat kein Wartezimmer. Ein Grußwort 1
5. Psychotherapie im digitalen Raum – Eine Verortung 5
6. Generative Künstliche Intelligenz in der Psychotherapie: Chancen und ethische Risiken künstlicher Empathie 25
7. Was ist, kann und soll „künstliche Psychotherapie“? Und was nicht? 49
8. Psychotherapie im analogen Raum: Eines der letzten humanen Reservate? 65
9. Künstliche Intelligenz als Digitalintervention der Zukunft? 85
10. Künstliche Intelligenz als Dritte Instanz in der Psychotherapie: Wie eine sinnvolle Integration von Künstlicher Intelligenz in den psychotherapeutischen Binnenraum aussehen könnte 111
11. Fünf Leitprinzipien für eine benutzerzentrierte Entwicklung von KI-basierten Produkten in der Psychotherapie 129
12. Digitale Interventionen in der Psychotherapie 139
13. Daten leiden nicht 145
14. Menschen, Maschinen, Mentalisieren 155
15. Diesseits und jenseits simulierter Kompetenz – vom Status der Professionen angesichts Künstlicher Intelligenz 169
16. Das Selbst der Künstlichen Intelligenz 181
17. Die Grenzen der Psychotherapie. Eine Reflexion aus Patientensicht 193
18. Künstliche Intelligenz und Psychotherapie 205
19. Bleating vs. Chatting: Barnaby macht Mut. Trotz KI: Kein Schweigen der Lämmer 215
20. Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 243