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„Poetry Game“? Ansätze zu einer Modellierung von Lyrik als sozialer Praxis
-
Claudia Hillebrandt
Chapters in this book
- Frontmatter I
- Inhaltsverzeichnis V
- Doing Genre. Grundlagen, Begriffe und Perspektiven einer praxeologischen Gattungsforschung 1
-
I Genrekonstituierende Schreibpraktiken
- Angst machen. Zur Praxeologie von Schauerliteratur um 1800 25
- Ein epistemologischer Selbstversuch. Konturen einer Praxeologie der Autosoziobiographie 45
- Writing Sonnets – Doing Lyric. Zum Genrecharakter von Ann Cottens Fremdwörterbuchsonetten – mit einem praxistheoretischen Zwischenstück 69
-
II Gattungspoetik praktizieren
- Gattung unmöglich machen. Das Epos in den Poetiken der Frühen Neuzeit 91
- Zur gattungskonstituierenden Funktion des Schreibens in französischen Tanztheorien des achtzehnten Jahrhunderts 105
- Selbstkorrektur als Gattungspoetik des Bildungsromans 125
-
III Mediale und materielle Genrepraktiken
- „Poetry Game“? Ansätze zu einer Modellierung von Lyrik als sozialer Praxis 143
- Was ist ‚regional‘ am Regiokrimi? Paratext-Elemente als Gattungskonstituenten am Beispiel von ausgewählten Provence- Krimis 161
- Gattungen setzen. Typographie und Gattungsreflexion in Philipp Weiss’ Weltenrand-Pentalogie 177
-
IV Dynamiken des ‚Gattungshandelns‘ im Feld
- Suhrkamp als Gattungsfabrik. Paradigmatische Szenen aus der Produktion (Karl Mickel, Fritz Rudolf Fries, Thomas Brasch) 199
- Genres als Feldformationen. Fallbeispiel Science-Fiction nach 2000 215
- Digitale Literatur. Analyse einer ‚gescheiterten‘ literaturwissenschaftlichen Konsekration 237
- Ist die sogenannte „Popliteratur“ Genre oder Gespenst? Und gibt es da einen Unterschied? Der Streit um die (Existenz der) Popliteratur aus genretheoretischer Sicht 263
- Die Beiträgerinnen und Beiträger 287
- Personenregister 291
Chapters in this book
- Frontmatter I
- Inhaltsverzeichnis V
- Doing Genre. Grundlagen, Begriffe und Perspektiven einer praxeologischen Gattungsforschung 1
-
I Genrekonstituierende Schreibpraktiken
- Angst machen. Zur Praxeologie von Schauerliteratur um 1800 25
- Ein epistemologischer Selbstversuch. Konturen einer Praxeologie der Autosoziobiographie 45
- Writing Sonnets – Doing Lyric. Zum Genrecharakter von Ann Cottens Fremdwörterbuchsonetten – mit einem praxistheoretischen Zwischenstück 69
-
II Gattungspoetik praktizieren
- Gattung unmöglich machen. Das Epos in den Poetiken der Frühen Neuzeit 91
- Zur gattungskonstituierenden Funktion des Schreibens in französischen Tanztheorien des achtzehnten Jahrhunderts 105
- Selbstkorrektur als Gattungspoetik des Bildungsromans 125
-
III Mediale und materielle Genrepraktiken
- „Poetry Game“? Ansätze zu einer Modellierung von Lyrik als sozialer Praxis 143
- Was ist ‚regional‘ am Regiokrimi? Paratext-Elemente als Gattungskonstituenten am Beispiel von ausgewählten Provence- Krimis 161
- Gattungen setzen. Typographie und Gattungsreflexion in Philipp Weiss’ Weltenrand-Pentalogie 177
-
IV Dynamiken des ‚Gattungshandelns‘ im Feld
- Suhrkamp als Gattungsfabrik. Paradigmatische Szenen aus der Produktion (Karl Mickel, Fritz Rudolf Fries, Thomas Brasch) 199
- Genres als Feldformationen. Fallbeispiel Science-Fiction nach 2000 215
- Digitale Literatur. Analyse einer ‚gescheiterten‘ literaturwissenschaftlichen Konsekration 237
- Ist die sogenannte „Popliteratur“ Genre oder Gespenst? Und gibt es da einen Unterschied? Der Streit um die (Existenz der) Popliteratur aus genretheoretischer Sicht 263
- Die Beiträgerinnen und Beiträger 287
- Personenregister 291