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Corine Defrance : Françoise Frenkel, portrait d’une inconnue. Paris : L’Arbalète Gallimard, 2022. 224 p.

  • Bettina Bannasch , Theresia Dingelmaier and Burcu Dogramaci
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Exil in Kinder- und Jugendmedien
This chapter is in the book Exil in Kinder- und Jugendmedien
© 2023 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

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  1. Frontmatter I
  2. Inhalt VII
  3. Einleitung 1
  4. I Entwürfe von neuer Gemeinschaft und Gesellschaft in Exil- und Migrationserzählungen für Kinder und Jugendliche
  5. Auf der Spur des Papiers. Bürokratismus, Papierlosigkeit und irreguläre Migration in der Kinder- und Jugendliteratur des zwanzigsten und einundzwanzigsten Jahrhunderts 7
  6. Auf der Reise: Narrationen des Exils in der Kinder- und Jugendliteratur des Exils 29
  7. Der Kinderkriminalroman des Exils als Aushandlungsort neuer politischer und gesellschaftlicher Möglichkeiten 53
  8. Von Kully über Toni bis zur roten Zora – Mädchenfiguren im Spannungsfeld zwischen Tradition und Emanzipation in der Exil-Kinder- und Jugendliteratur zwischen 1933 und 1945 67
  9. II Totalitäre Herrschaft und Exilerfahrung: ‚Naive‘ Verhandlungen von Exil und Migration aus der Kinderperspektive
  10. Die Perlmutterfarbe. Ein Kinderroman für fast alle Leute von Anna Maria Jokl – Ein Roman über die Anfänge totalitärer Herrschaft, Zivilcourage und Gemeinsinn 89
  11. „Vater, du musst mir zuerst etwas erklären … Wie kommt es, dass jemand staatenlos ist?“ Leben und Werk der deutsch-jüdischen Kinder- und Jugendbuchautorin Ruth Rewald 103
  12. Literarische Verhandlungen von Fluchterfahrungen jüdischer Kinder in Kinderund Jugendliteratur. Kindspezifische Rezeptionen einer Flucht in Über die Grenze und Als Hitler das rosa Kaninchen stahl 129
  13. „Wiedersehen kann man sich nicht. Man kann nur sterben und sich gegenseitig umschweben.“ Todesahnung und inneres Erleben in Irmgard Keuns Exilroman Kind aller Länder (1938) 143
  14. „Versetzung, Entwurzelung, Bruch mit jeder gängigen Perspektive.“ Literarische Darstellungen von Exilerfahrungen während der NS-Zeit bei Anne C. Voorhoeve und Ursula Krechel 155
  15. Ankommen, Staunen, Zurückkehren. Grete Hartwig-Manschingers unveröffentlichter Kinderroman Didi fährt nach Amerika 179
  16. III Sprechende Bilder, bildliche Texte
  17. Whose Eye Am I: Yllas Tierfotobücher für Kinder und das fotografische Exil 201
  18. „Die Geschichte eines jungen illegalen Einwanderers“. Exil und Immigration in den Zeichnungen von Lea Grundig 225
  19. Eine gemeinsame Sprache mit Kindern – Illustrationen und Geschichten Dodos aus der Zeit des Nationalsozialismus und des Exils 245
  20. IV Re-Lektüren und neue Rahmungen von Exil- und Migrationserzählungen in der Kinder- und Jugendliteratur
  21. Auguste Lazars früher Blick auf das Exil. Sally Bleistift in Amerika heute gelesen 263
  22. Mehrdeutigkeit und -deutbarkeit. Die Darstellung von Flucht und Exil in Pei-Yu Changs Bilderbuch Der geheimnisvolle Koffer von Herrn Benjamin (2017) 279
  23. Pest in Tel Aviv: Re-reading Mira Lobe in the Framework of Exile Literature 295
  24. V Hommage an Judith Kerr
  25. Persönliche Erinnerungen an Judith Kerr. Eine kleine Hommage zum 100. Geburtstag 317
  26. VI Rezensionen
  27. Unda Hörner: 1939, Exil der Frauen. Berlin: ebersbach & simon 2022. 251 S. 329
  28. Renate Berger: Die Schauspielerin Elisabeth Bergner. Ein Leben zwischen Selbstbehauptung und MeToo. Marburg: Schüren Verlag 2022. 232 S. 330
  29. Sabina Becker und Fabian Bauer (Hg.): Weimar im Exil: Die Kultur der Republik am Pazifik. München: edition text + kritik 2021. 302 S. 332
  30. Raphael Gross und Daniel Wildmann (Hg.): Weltbühne Zürich: Kurt Hirschfeld und das deutschsprachige Theater im Schweizer Exil. Tübingen: Mohr Siebeck 2022. 208 S. 334
  31. Anne Hartmann und Reinhard Müller (Hg.): Tribunale als Trauma. Die Deutsche Sektion des Sowjetischen Schriftstellerverbands (Schriftenreihe „akte exil. neue folge“, Bd. 3). Göttingen: Wallstein 2022. 469 S. 335
  32. Deniz Bayrakdar and Robert Burgoyne (eds.): Refugees and Migrants in Contemporary Film, Art and Media. https://doi.org/10.1515/9789048554584-002. Amsterdam: Amsterdam University Press 2022. 304 pp. 337
  33. Julius H. Schoeps: Wem gehört Picassos „Madame Soler“? Der Umgang des Freistaates Bayern mit einem spektakulären NS-Raubkunstfall. Berlin, Leipzig: Edition Hentrich & Hentrich 2022. 183 S. 339
  34. Heinrich Mann, Essays und Publizistik. Kritische Gesamtausgabe Band 7, 1936 bis 1937. Teil 1: Texte. Teil 2: Anhang, hg. von Wolfgang Klein mit Vorarbeiten von Wolfgang Herden. Bielefeld: Aisthesis Verlag 2021. 1227 S. 341
  35. Corine Defrance : Françoise Frenkel, portrait d’une inconnue. Paris : L’Arbalète Gallimard, 2022. 224 p. 343
  36. Robert Jütte: Bücher im Exil: Lebensspuren ihrer jüdischen Besitzer. Reihe ZeitgeschichteN, Bd. 25). Berlin: Metropol Verlag 2022. 262 S. 345
  37. Louise von Plessen (Hg.): Friedrich Dalsheim. Ethnographie – Film – Emigration. Berlin, Leipzig: Hentrich & Hentrich Verlag 2022. 360 S. 346
  38. Matthias Weßel: Arthur Koestler. Die Genese eines Exilschriftstellers. Berlin: Peter Lang 2021. 312 S. 350
  39. VII Kurzbiografien der Autorinnen und Autoren 353
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