2.1. Die Entwicklung des Begriffs der έπιστήμη im Theaitetos

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter 1
2. Vorwort 5
3. Inhalt 7
4. Abkürzungsverzeichnis 10
5. 1. Einleitung
6. 1.1. Problemstellung: Platons Versuch einer metatheoretischen Begründung seiner „Ontologie", seiner „Erkenntnistheorie" und seiner „Theorie politischen Handelns" 13
7. 1.2. Der Begriff der Ordnung als Zentrum des platonischen Philosophierens: ein Literaturüberblick 15
8. 1.3. Τάξις und κόσμος: Platons Begriffe für „Ordnung" 19
9. 1.4. Die Frage nach der Möglichkeit der Entstehung von Ordnung als Schlüssel zu einem Verständnis des platonischen Denkens: These und Grundzüge der folgenden Untersuchung 22
10. 1.5. Methodische Vorüberlegungen 28
11. 2. Platons Ansätze zu einer Theorie des Erkennens im Theaitetos und Sophistes
12. 2.1. Die Entwicklung des Begriffs der έπιστήμη im Theaitetos 35
13. 2.2. Zur Entstehung von Wahrnehmung 47
14. 2.3. Der Prozeß des dialektischen Verstehens 67
15. 3. Eine Theorie des Seins oder der Wirklichkeit im Philebos
16. 3.1. Das Problem der Einheit der Ideen oder Monaden und der Vielheit ihrer Realisierungsmöglichkeiten im phänomenal Gegebenen 113
17. 3.2. Die Frage nach der Methode 119
18. 3.3. Das „Werden zum Sein" als Zentrum der späteren 'Ontologie' Platons 135
19. 3.4. Resümee 205
20. 4. Ansätze zu einer Theorie politischen Handelns im zehnten Buch der Nomoi
21. 4.1. Die „Wirkmacht des gemeinsamen Werdens" von Welt und Mensch 211
22. 4.2. Eine neue Bestimmung des „Werdens von allem" 217
23. 4.3. Das Handeln des Menschen als Teil eines Ganzen 299
24. 5. ZUSAMMENFASSENDE SCHLUSSBEMERKUNG 313
25. VERZEICHNISSE
26. Verwendete Literatur 317
27. Stellenregister 333
28. Verzeichnis griechischer Begriffe 343
29. Sachregister 345