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Der Fall Fredrik Böök – vom „Reichseichmaß“ zur Tragödie

  • Tomas Forser
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© 2017 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Munich/Boston

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Chapters in this book

  1. Frontmatter I
  2. Inhaltsverzeichnis V
  3. Vorwort XI
  4. Rede zur Eröffnung des Kongresses „150 Jahre Erste Germanistenversammlung in Frankfurt am Main" am 24. September 1996 in der Paulskirche zu Frankfurt 1
  5. Zurück zu den Anfängen? 7
  6. Was ist ein Volk? 23
  7. Sektion 1846
  8. Stadtverfassung und Stadtentwicklung Frankfurts 1815-1850 41
  9. Mittelalterliche deutsche Literatur in den ersten Literaturgeschichten (E. J. Koch, 1790; K. Rosenkranz, 1830) 51
  10. „die Wissenschaft für deutsche und nordische Alterthümer ist bei uns im Entstehen, sie bildet sich so eben“ 67
  11. Die „Germanisten“ des Vormärz zwischen politischer Theorie und praktischer Politik 77
  12. Das Fach deutsche Sprache und Literatur an den deutschen Universitäten im Jahr 1846 85
  13. Deutsche Literatur als akademische Disziplin an französischen Hochschulen vor 1870/71 105
  14. Sprachwissenschaft der germanischen Sprachen an der Sorbonne (1852-1856). Über den französischen Gebrauch einer deutschen Wissenschaft 117
  15. Historie und Politik im Vormärz 135
  16. Sprachwissenschaft und Nationalismus im Skandinavien des 19. Jahrhunderts 147
  17. Der Weg der „nationalen Wissenschaften“ durch die finnische Geschichte über 150 Jahre 157
  18. Die Anfänge der deutschen Germanistik – aus nordischer Sicht 169
  19. Die Bestimmung des Philosophen. Aspekte der deutschen Bildungsgeschichte im frühen 19. Jahrhundert 181
  20. Germanistik - Slavistik - Bohemistik 195
  21. Arabische Philologie im 19. Jahrhundert 207
  22. Die Wende in der Philologie: Die Geburt der Sprachwissenschaft aus dem Geiste der Romantik - Jacob Grimm und Friedrich Diez 221
  23. Gustav Freytag als Germanist 241
  24. 1846: humanistische Tradition, liberaler Aufbruch und die Geburt nationaler Literaturgeschichtsschreibung aus der Entdeckung des „französischen Geistes“ 259
  25. Jacob Grimm und die Englische Philologie 269
  26. Jacob Grimm und die Göttinger Protestation von 1837 277
  27. Germanien oder Europa 287
  28. Sektion 1896
  29. Deutsche Philologie in Göttingen um 1896 295
  30. Juden und Deutsche. Ein „cultural pair“? 313
  31. Prinzipien germanischen Rechts als Grundlage nationalistischer und völkischer Ideologien 327
  32. Zwischen Tradition und Umbruch – 343
  33. Wege aus der Krise 359
  34. Die englische Germanistik um 1896 379
  35. Fach und Sprache: Schwierigkeiten der jungen Englischen Philologie 389
  36. Romanistik in Italien zwischen 1870 und 1900 399
  37. Les configurations d’un vertige: Charles Andler und Deutschland 411
  38. Die Rezeption Graziadio Isaia Ascolis im deutschen Sprachgebiet 425
  39. Die Entwicklung der Germanistik in Wien im 19. Jahrhundert 443
  40. Wahrheitsansprüche 469
  41. Zur Entwicklung der Germanistik in Rußland vom Ende des 19. bis in die zwanziger Jahre des 20. Jahrhunderts 483
  42. Aspekte einer amerikanischen Nationalliteratur 491
  43. Literaturwissenschaft als Geistesgeschichte 501
  44. Altphilologie in Italien 511
  45. Die Beschwörung nationaler Einheit in den spanischen Literaturgeschichten des 19. Jahrhunderts 529
  46. „... denn er schafft hellenisch, weil er deutsch, nicht classicistisch schafft“: Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff und die Germanistik 545
  47. Philosophische Ästhetik und historische Literaturforschung 555
  48. Sektion 1946
  49. Der Wiederbeginn der philosophischen Fakultät 1946 569
  50. Ernst Beutler, das Freie Deutsche Hochstift und die Universitäts-Germanistik 579
  51. Anfänge, Sachzwänge - kaum Neubeginn 591
  52. „Ein schäbiger Konjunkturismus des damals Üblichen war ihm fern“ 603
  53. Literaturwissenschaft und Jugendbuchforschung 619
  54. Der lange Weg zur Literaturwissenschaft 629
  55. Öffnung in die Zukunft 639
  56. „Pathos des irdischen Verlaufs“ 649
  57. Goethe in Japan 665
  58. Die britische Germanistik 1896 bis 1946 683
  59. Nicht nur ein Appendix – zur Relation zwischen Germanistik und Niederlandistik 697
  60. Wolfgang Kayser in Portugal 715
  61. Werner Krauss 1947 in Leipzig. Eine Zeugenaussage 727
  62. Bemerkungen zur Rolle der deutschen Einwanderer in der englischsprachigen Germanistik seit 1933 735
  63. Produktive Emigration am Beispiel von Walter A. Berendsohn (1884–1984) 745
  64. „Es geht ums Ganze!“ 757
  65. Victor Klemperer, Romanist, oder: von Spielhagen zu Montesquieu und Voltaire 771
  66. Der Fall Fredrik Böök – vom „Reichseichmaß“ zur Tragödie 787
  67. Sektion 1996
  68. Ostmitteleuropa als Herausforderung für die Germanistik 801
  69. Literaturwissenschaft und Kulturwissenschaften 809
  70. Textlinguistik und die Isolierung der Grammatik von Pragmatik und Diskurs 823
  71. Deutsches Altertum, Europa der Zukunft... 833
  72. Die deutsche Romanistik – ein Modell für die Zukunft? 847
  73. Germanistik im Department of Literature: ein singulares Modell in den USA 855
  74. Germanistik nicht als Nationalphilologie 863
  75. Neue Möglichkeiten einer „Anrainer“-Germanistik 879
  76. Die Juristen und die schöne Literatur – Stufen der Rezeption 889
  77. Kultur (wen) statt Nation (guo) 901
  78. Die Nation in den Darstellungen der griechischen und römischen Literatur 915
  79. Paradoxien und Dilemmata der rumänischen Germanistik 933
  80. Germanistik in Japan 945
  81. Shakespeare im anderen Deutschland 953
  82. „Satanische Philologie“? 963
  83. Philologie als Hindernis: zur Negativität von Wissenschaft 975
  84. Erich Auerbach - ein europäischer Philologe 985
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