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Mann und Frau, Damen und Herren, Mütter und Väter – Zur (Ir-)Reversibilität der Geschlechterordnung in Binomialen

  • Anne Rosar
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Genus – Sexus – Gender
Ein Kapitel aus dem Buch Genus – Sexus – Gender
© 2022 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

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Kapitel in diesem Buch

  1. Frontmatter I
  2. Inhalt VII
  3. Einleitung
  4. „Genus – Sexus – Gender“ – ein spannungs- und ertragreiches Themenfeld der Linguistik 1
  5. Abteilung I: Genus und Geschlecht im Lexikon
  6. Leben, lieben, leiden: Geschlechterstereotype in Wörterbüchern, Einfluss der Korpusgrundlage und Abbild der sprachlichen ‚Wirklichkeit‘ 33
  7. Ist Sharon Manager? Anglizismen und das generische Maskulinum 65
  8. Von säugenden Äffinnen und trächtigen Elefantenkühen – Zum Geltungsbereich der Genus-Sexus-Korrelation 105
  9. Wohin mit Epikoina? – Überlegungen zur Grammatik und Pragmatik geschlechtsindefiniter Personenbezeichnungen 135
  10. Abteilung II: Genus und Geschlecht in Syntax und Textkohärenz
  11. Syntaktische Domäne oder lineare Distanz – welcher Faktor steuert semantische Kongruenz im Kontext von Hybrid Nouns und Epikoina in stärkerem Maß? 191
  12. Inkongruenz von Genus und Geschlecht in Nominalellipsen: Akzeptabilität und Asymmetrie 219
  13. Genus- und Sexuskongruenz im Mittelhochdeutschen: eine Paralleltextanalyse zum Lexical hybrid kint 241
  14. Mann und Frau, Damen und Herren, Mütter und Väter – Zur (Ir-)Reversibilität der Geschlechterordnung in Binomialen 267
  15. Abteilung III: Genus und Geschlecht in Soziopragmatik und Diskurs
  16. Das Emma und der Hänsli: Genus-Sexus- Diskordanzen in Dialekten des Deutschen als Spiegel sozialer Geschlechterrollen 293
  17. Ideologeme und Argumentationsmuster gegen genderneutrale Sprache in der spanischsprachigen und deutschen Linguistik 319
  18. „Ich denke, es ist sehr wichtig, dass sich so viele Menschen wie möglich repräsentiert fühlen“ 349
  19. Stichwortregister 381
Heruntergeladen am 17.10.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783110746396-009/html
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