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Geisterexperimente in Andreas Gryphius’ Cardenio und Celinde

  • Gudrun Bamberger
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Andreas Gryphius (1616–1664)
This chapter is in the book Andreas Gryphius (1616–1664)
© 2020 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Munich/Boston

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Chapters in this book

  1. Frontmatter I
  2. Inhaltsverzeichnis V
  3. Zur Einleitung: Neue Perspektiven der Gryphius-Forschung 1
  4. I. Konstellationen
  5. ‚Heimatkunde‘. Der schlesische Lebensraum des Dichters im Zeichen von Konfessionalismus und Gegenreformation 23
  6. „Es geht auf den Setzling über“. Die literarische Verbindung von Andreas und Christian Gryphius 55
  7. Figuren des Paradoxen in Andreas Gryphius’ Trauerspielen: Catharina von Georgien und Papinian 71
  8. II. Neues Wissen – Veraltete Theologie?
  9. „Die Schlang erschrickt / der Grund der Höll erkracht“. Andreas Gryphius und das Protevangelium 87
  10. Gnade für Leo Armenius? Andreas Gryphius und Johann Conrad Dannhauer 120
  11. Protest, Glaube und Trost. Gryphius’ Arbeit an Luthers Psalter. Beobachtungen zur Ode (I, 7) Domine usque quo als Psalmlied 132
  12. Gemäßigter Spiritualismus? Zur Kontroverse um den ‚Arndtianismus‘ in der religiösen Lyrik des Andreas Gryphius 148
  13. Gryphius und die Ägyptologie. Zum Handexemplar des Dichters von Lorenzo Pignorias Mensa Isaica 162
  14. Verrückte Wahrheiten. Zur Diagnostik von Liebeswahn, Besessenheit und prophetischem Enthusiasmus bei Gryphius 189
  15. III. Politische Theologie und Anthropologie
  16. „wenn alles hin“. Gryphius’ Papinianus im Spannungsfeld politischer Philosophie und politischer Theologie der Frühen Neuzeit 213
  17. „Räume der Unaufmerksamkeit“. Zur Interdependenz der Analysekategorien Gender, Stand (soziale Herkunft), Bildung (Zugang zu exklusivem Wissen), Kommunikation und Alter in sozialen Räumen des Andreas Gryphius und in seinen Werken 246
  18. Brandaufklärung versus Gottesstrafe? Ein konfessionspolitisches close reading von Gryphius’ Fewriger Freystadt 265
  19. „Ein Weib / doch die geherrscht“. Gryphius’ Trauerspiel Catharina von Georgien und die gender history von Recht und Politik 281
  20. IV. Poetik
  21. Andreas Gryphiusʼ Olivetum und die Traditionen des carmen heroicum im 17. Jahrhundert 311
  22. „Das müsse Gott im Himmel erbarmen! das ist die 3. Sau“. Eschatologie und implizite Poetik in Andreas Gryphius’ Absurda Comica 328
  23. Der Parnassus renovatus (1636) von Andreas Gryphius. Lateinische Fingerübung oder poetologisches Manifest? 345
  24. Emphatische Überbietung und argute Subversion. Poetische Grenzüberschreitung bei Gryphius und Hoffmannswaldau (mit einem Exkurs zur Überlieferungslage der Grabschriften Hoffmannswaldaus) 363
  25. „Unter diesen Worten öffnet sich der innere Schau-Platz“. Der Nebentext als Bedeutungsträger in Andreas Gryphius’ Dramen 390
  26. V. Intertextualität – Interkulturalität
  27. Gryphius und die Jesuiten. Carolus Stuardus und Nicolaus Avancinis Pietas victrix 413
  28. „Begriff der Welt“. Andreas Gryphius in Rom 459
  29. Transformationen des Komischen. Gryphius’ Übersetzung der italienischen Komödie La Balia von Girolamo Razzi 482
  30. Andreas Gryphiusʼ Verhältnis zur französischen Literatur. Imitatio oder Ironisierung? 507
  31. Zum Einfluss der Übersetzungen Richard Bakers auf die theologische Konzeption der Sonn- und Feiertagssonette des Andreas Gryphius 521
  32. VI. Intermedialität
  33. Aspekte der Opernästhetik im Werk des Andreas Gryphius 555
  34. Geisterexperimente in Andreas Gryphius’ Cardenio und Celinde 576
  35. Gryphius und die Musik 601
  36. Personenregister 639
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