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Götterlehre oder mythologische Dichtungen der Alten

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Teil 2
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439Götterlehre oder mythologische Dichtungender AltenÜberlieferung1. TextgrundlageD1Götterlehreodermythologische Dichtungender Alten.Zusammen-gestelltvonKarl Philipp Moritz.Mit fünf und sechzig in KupfergestochenenAbbildungennach antiken geschnittnen Steinen undandernDenkmälern des Alterthums.Berlin,bei Johann FriedrichUnger,1791.S.IIIIVunbetiteltes Vorwort; S. V–XII Inhaltsverzeichnis; S.1–402Haupttext; S. 403–416 Register.Paginierungsfehler: S. 450 statt 350.Format: 8°. Satzspiegel: 12 x 6,8 cm. Fraktur.28 Zeilen pro Seite.Hervorhebungen durch Fettdruck; abgesetzte Zitate aus Gedichten undDramen in kleinerem Schriftgrad.Der Druck enthält keine Kustoden. Die Recto-Seiten der jeweils erstenbeiden Blätter eines Druckbogens sind mit einer Druckbogenzählung mar-kiert (A/A2–Cc/Cc2).30 unpaginierte Kupferstichseiten, davon die erste als Frontispiz, die wei-teren nach S. 32, 46, 50, 100, 108, 114, 120, 126, 130, 138, 150, 152, 162, 178,212, 252, 256, 274, 286, 308, 312, 320, 324, 328, 342, 362, 382, 390, 396.Viele der Kupferstiche sind mit Künstlersignaturen versehen – so unter demFrontispiz links:J Carstens delineavit; rechts:J J Tassaert scalpsit. DieAnweisungen an den Buchbinder für die Platzierung der Tafeln nach S. 212und 324 sind miteinander vertauscht, die Tafeln selbst daher wohl in derRegel falsch eingebunden.
© 2018 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Munich/Boston

439Götterlehre oder mythologische Dichtungender AltenÜberlieferung1. TextgrundlageD1Götterlehreodermythologische Dichtungender Alten.Zusammen-gestelltvonKarl Philipp Moritz.Mit fünf und sechzig in KupfergestochenenAbbildungennach antiken geschnittnen Steinen undandernDenkmälern des Alterthums.Berlin,bei Johann FriedrichUnger,1791.S.IIIIVunbetiteltes Vorwort; S. V–XII Inhaltsverzeichnis; S.1–402Haupttext; S. 403–416 Register.Paginierungsfehler: S. 450 statt 350.Format: 8°. Satzspiegel: 12 x 6,8 cm. Fraktur.28 Zeilen pro Seite.Hervorhebungen durch Fettdruck; abgesetzte Zitate aus Gedichten undDramen in kleinerem Schriftgrad.Der Druck enthält keine Kustoden. Die Recto-Seiten der jeweils erstenbeiden Blätter eines Druckbogens sind mit einer Druckbogenzählung mar-kiert (A/A2–Cc/Cc2).30 unpaginierte Kupferstichseiten, davon die erste als Frontispiz, die wei-teren nach S. 32, 46, 50, 100, 108, 114, 120, 126, 130, 138, 150, 152, 162, 178,212, 252, 256, 274, 286, 308, 312, 320, 324, 328, 342, 362, 382, 390, 396.Viele der Kupferstiche sind mit Künstlersignaturen versehen – so unter demFrontispiz links:J Carstens delineavit; rechts:J J Tassaert scalpsit. DieAnweisungen an den Buchbinder für die Platzierung der Tafeln nach S. 212und 324 sind miteinander vertauscht, die Tafeln selbst daher wohl in derRegel falsch eingebunden.
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