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„Dem Henker ein Gehilfe sein“

  • Katja Goudinoudis
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Lebensbeendende Handlungen
Ein Kapitel aus dem Buch Lebensbeendende Handlungen
© 2017 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Munich/Boston

© 2017 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Munich/Boston

Kapitel in diesem Buch

  1. Frontmatter I
  2. Inhalt V
  3. Vorwort XI
  4. I. Teil: Grundlagen traditioneller Handlungstheorie
  5. Töten und Sterbenlassen bei Platon 3
  6. Tun und Unterlassen in der Handlungstheorie des Aristoteles 21
  7. Die Stoa über lebensbeendende Handlungen 43
  8. „Nie werde ich ein tödliches Mittel verabreichen …“ 67
  9. Thomas von Aquin über Töten und Sterbenlassen 87
  10. Die klassische Lehre von den Umständen einer Handlung 95
  11. Francisco Suárez über den Suizid 123
  12. Kant über Tun, Lassen und lebensbeendende Handlungen 135
  13. II. Teil: Die neuere handlungstheoretische Diskussion
  14. Zwischen Kausalismus und Teleologie 171
  15. Strafrechtliche Wortfeldanalyse 191
  16. Töten und Sterbenlassen 231
  17. Zur kausalen Differenz von Töten und Sterbenlassen 249
  18. Zum Kausalitätsargument bei Töten und Sterbenlassen 275
  19. Lebensbeendende Handlungen: Grauzone mit verfließenden Grenzen oder kategorial unterschiedene Handlungstypen? 297
  20. Sterbehilfe und Intentionalität 313
  21. Handlungstypen und Umstände 325
  22. Die Bedeutung singulärer Umstände im (Straf)Recht 347
  23. Ausführungen und Unterlassungen als die beiden Handlungsmodi 367
  24. Tun oder Unterlassen? 385
  25. III. Teil: Medizinethische Perspektive
  26. Orientierungswert traditioneller medizinethischer Unterscheidungen im Umfeld von Töten und Sterbenlassen 403
  27. Zur Frage der Indikation im Kontext von Töten und Sterben zulassen 423
  28. Behandlungsziel und Indikation am Lebensende 437
  29. Ökonomische Anreize und ihre Bedeutung für Lebensbeendende Maßnahmen 451
  30. Begrenzung lebenserhaltender Behandlung vor der Sterbephase 469
  31. Entscheidungskonflikte beim Abbruch lebenserhaltender Maßnahmen aus intensivmedizinischer Sicht 483
  32. Abbruch lebenserhaltender Maßnahmen vor der Sterbephase aus onkologischer Perspektive 489
  33. „Dem Henker ein Gehilfe sein“ 497
  34. Zu den Grenzen von Töten und Sterbenlassen: Die medizinisch-klinische Perspektive 519
  35. Freiwilliger Nahrungs- und Flüssigkeitsverzicht am Lebensende 531
  36. Palliative Sedierung 543
  37. Verdeckte Tötungshandlungen in der Klinik durch missbräuchliche Handlungsformen 549
  38. IV. Teil: Rechtliche Entwicklungen
  39. Zur Reichweite von Lebensschutz und Selbstbestimmung im geltenden Sterbehilferecht 569
  40. Zur (In‐)Konsistenz des Strafrechts bei Entscheidungen am Lebensende 595
  41. Die jüngere Rechtsentwicklung – Patientenverfügungsgesetz (2009) 617
  42. Patientenverfügung in Österreich: Skizze eines Vergleichs Österreich – Deutschland 635
  43. Das BGH-Urteil 2010 645
  44. Gut gemeint, aber nicht ungefährlich begründet: Das BGH-Urteil im Fuldaer Fall 667
  45. Euthanasie oder Behandlungsabbruch? 683
  46. Sterben im Schatten des Strafrechts 701
  47. Die Verfassungsmäßigkeit des Verbots der geschäftsmäßigen Suizidassistenz (§ 217 StGB) 725
  48. Semantische Verschiebungen im Recht und ihre Beurteilung aus palliativmedizinischer Sicht 741
  49. Begriffliche Verschiebungen in der Sterbehilfe-Debatte und ihre ethische Bewertung 753
  50. Abkürzungsverzeichnis 765
  51. Literaturverzeichnis 771
  52. Namenregister 825
  53. Autorenverzeichnis 841
Heruntergeladen am 2.11.2025 von https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783110488531-027/html
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