5. Monarchie nach dem Exil 1815–1830

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter 1
2. Inhaltsverzeichnis 5
3. Vorwort 13
4. Einleitung 15
5. I. Aufbrüche
6. 1. Sozialisationen und Karrieren der »monarchiens« 55
7. 2. Anglophilie und historisches Denken im 18. Jahrhundert. Ideenwelten der »monarchiens« 67
8. 3. Der Weg in die Politik. Die irreversible Krise 1787–1789 75
9. 4. Drei Stände – zwei Kammern – eine Nationalversammlung. Die Verfassungsfrage im Sommer 1789 83
10. 5. Das Ende der französischen »Glorious Revolution«. Die doppelte Zäsur im Herbst 1789 und der Weg in die Opposition 97
11. 6. Von Frankreich ins Exil 107
12. 7. »Monarchiens« – eine zeitgenössische Begriffsbestimmung 119
13. II. Europaerfahrung
14. 1. »Contre-révolution«. Ein Gegenbegriff aus der Perspektive der Akteure 131
15. 2. »Monarchiens« und Monarchie im Exil. Konfrontationen und Kooperationen in der »France du dehors« 153
16. 3. Großbritannien 211
17. 4. Saint-Domingue 255
18. 5. Genf und die Schweiz 299
19. 6. Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation 341
20. 7. Emigration als Kommunikationsereignis 365
21. III. Ausblicke
22. 1. Brumaire und die Rückkehr nach Frankreich 401
23. 2. Integration durch Emigration. Der Einstieg in die napoleonische Administration 415
24. 3. Auf dem Weg zu einem »1688 légitime« 427
25. 4. Die Restauration auf dem Prüfstand. Altlasten und Neubestimmung von Emigration 439
26. 5. Monarchie nach dem Exil 1815–1830 463
27. 6. Historisierung und Erinnerung 477
28. Resümee: Erfahrungsraum europäisches Exil 489
29. Quellen- und Literaturverzeichnis 515
30. Register 571