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Erster Abschnitt. Errichtung der Genossenschaft (§§ 1–16)

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Lang/Weidmüller Genossenschaftsgesetz
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Wesen der Genossenschaft|§ 155Holthaus/Lehnhoff KOMMENTAR 1. Abschnitt. Errichtung der GenossenschaftI. Gesetz betreffend die Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften (Genossenschaftsgesetz – GenG) vom 1. Mai 1889 (RGBl. S. 55) in der Neufassung der Bekanntmachung vom 16. Ok-tober 2006 (BGBl. I S. 2230), zuletzt geändert durch Art. 17 des Gesetzes v. 24.4.2015 (BGBl.I S. 642) ERSTER ABSCHNITTErrichtung der Genossenschaft § 1 Wesen der Genossenschaft § 1 Wesen der GenossenschaftHolthaus/Lehnhoff(1) Gesellschaften von nicht geschlossener Mitgliederzahl, deren Zweck darauf gerichtet ist, den Erwerb oder die Wirtschaft ihrer Mitglieder oder deren soziale oder kulturelle Belange durch gemeinschaftlichen Geschäftsbetrieb zu fördern (Genossenschaften), erwerben die Rechte einer „eingetragenen Genossenschaft“ nach Maßgabe dieses Gesetzes. (2) Eine Beteiligung an Gesellschaften und sonstigen Personenvereinigungen einschließlich der Körperschaften des öffentlichen Rechts ist zulässig, wenn sie 1. der Förderung des Erwerbes oder der Wirtschaft der Mitglieder der Genossen-schaft oder deren sozialer oder kultureller Belange oder, 2. ohne den alleinigen oder überwiegenden Zweck der Genossenschaft zu bilden, gemeinnützigen Bestrebungen der Genossenschaft zu dienen bestimmt ist. Übersicht Vorbemerkung | 1 I. Rechtsnatur der Genossenschaft | 2–15 1. Allgemeines | 2–4 2. Genossenschaftliche Merkmale | 5–15 II. Die einzelnen gesetzlichen Merkmale | 16–40 1. Gesellschaft | 16 2. Nicht geschlossene Mitgliederzahl | 17 3. Gemeinschaftlicher Geschäftsbetrieb | 18–25 4. Förderzweck | 26–40 III. Die Genossenschaftstypen | 41–88e 1. Kreditgenossenschaften | 42–44 2. Einkaufsgenossenschaften | 45 3. Absatzgenossenschaften | 46–48 4. Produktivgenossen- schaften | 49–55 5. Konsumgenossenschaften | 56, 57 6. Werk- oder Nutzungs-genossenschaften | 58 7. Wohnungsgenossen- schaften | 59–87 8. Andere Genossen-schaftsarten | 88–88e IV. Entstehung durch Gründung | 89 V. Beteiligung | 90–93 1. Begriff der Beteiligung | 90–91 2. Bedeutung der Beteiligung | 92–93 VI. Zulässigkeit der Beteiligung | 94–98 1. Beteiligung dient der Förderung der Mitglieder | 94–97 2. Beteiligung dient gemeinnützigen Bestrebungen | 98 VII. Beteiligungsmöglichkeiten an der eG | 99–106 VIII. Rechtsfolgen bei unzulässigen Beteiligungen | 107 IX. Kapitalanlagegesetzbuch und eG | 108–109 X. Europäische Genossenschaft (SCE) | 110
© 2015 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Munich/Boston

Wesen der Genossenschaft|§ 155Holthaus/Lehnhoff KOMMENTAR 1. Abschnitt. Errichtung der GenossenschaftI. Gesetz betreffend die Erwerbs- und Wirtschaftsgenossenschaften (Genossenschaftsgesetz – GenG) vom 1. Mai 1889 (RGBl. S. 55) in der Neufassung der Bekanntmachung vom 16. Ok-tober 2006 (BGBl. I S. 2230), zuletzt geändert durch Art. 17 des Gesetzes v. 24.4.2015 (BGBl.I S. 642) ERSTER ABSCHNITTErrichtung der Genossenschaft § 1 Wesen der Genossenschaft § 1 Wesen der GenossenschaftHolthaus/Lehnhoff(1) Gesellschaften von nicht geschlossener Mitgliederzahl, deren Zweck darauf gerichtet ist, den Erwerb oder die Wirtschaft ihrer Mitglieder oder deren soziale oder kulturelle Belange durch gemeinschaftlichen Geschäftsbetrieb zu fördern (Genossenschaften), erwerben die Rechte einer „eingetragenen Genossenschaft“ nach Maßgabe dieses Gesetzes. (2) Eine Beteiligung an Gesellschaften und sonstigen Personenvereinigungen einschließlich der Körperschaften des öffentlichen Rechts ist zulässig, wenn sie 1. der Förderung des Erwerbes oder der Wirtschaft der Mitglieder der Genossen-schaft oder deren sozialer oder kultureller Belange oder, 2. ohne den alleinigen oder überwiegenden Zweck der Genossenschaft zu bilden, gemeinnützigen Bestrebungen der Genossenschaft zu dienen bestimmt ist. Übersicht Vorbemerkung | 1 I. Rechtsnatur der Genossenschaft | 2–15 1. Allgemeines | 2–4 2. Genossenschaftliche Merkmale | 5–15 II. Die einzelnen gesetzlichen Merkmale | 16–40 1. Gesellschaft | 16 2. Nicht geschlossene Mitgliederzahl | 17 3. Gemeinschaftlicher Geschäftsbetrieb | 18–25 4. Förderzweck | 26–40 III. Die Genossenschaftstypen | 41–88e 1. Kreditgenossenschaften | 42–44 2. Einkaufsgenossenschaften | 45 3. Absatzgenossenschaften | 46–48 4. Produktivgenossen- schaften | 49–55 5. Konsumgenossenschaften | 56, 57 6. Werk- oder Nutzungs-genossenschaften | 58 7. Wohnungsgenossen- schaften | 59–87 8. Andere Genossen-schaftsarten | 88–88e IV. Entstehung durch Gründung | 89 V. Beteiligung | 90–93 1. Begriff der Beteiligung | 90–91 2. Bedeutung der Beteiligung | 92–93 VI. Zulässigkeit der Beteiligung | 94–98 1. Beteiligung dient der Förderung der Mitglieder | 94–97 2. Beteiligung dient gemeinnützigen Bestrebungen | 98 VII. Beteiligungsmöglichkeiten an der eG | 99–106 VIII. Rechtsfolgen bei unzulässigen Beteiligungen | 107 IX. Kapitalanlagegesetzbuch und eG | 108–109 X. Europäische Genossenschaft (SCE) | 110
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