Zur Diachronie der Modalverben: sollen zwischen Temporalität, Modalität und Evidentialität

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter i
2. Inhaltsverzeichnis v
3. Vorwort vii
4. Einleitung 1
5. Modalitätsformen und -funktionen: eine Zusammenschau
6. Zur grammatischen Grundlegung von Modalität – semantisch-syntaktische Affinitäten zu nominaler Referenz, Aspekt und Quantifikation 25
7. Modus und Modalverben – Kategorisierungsoptionen im grammatischen Kernbereich der Modalität 77
8. Epistemik und Evidentialität
9. Zum (evidentiellen?) Status von werden + Infinitiv 113
10. Sind reportative Modalverben epistemisch? 131
11. Skopus reportativer Ausdrücke in Komplementsätzen im Deutschen und Polnischen 157
12. Modalität und Inferenz
13. Evidentialität als Inferentialität 189
14. Versteckte Modalitätseffekte
15. Modalverben und die (In)Definitheit des Subjekts ‒ unter besonderer Berücksichtigung von sollen 221
16. Lexikalische Modalität im Sprachkontrast
17. wahrscheinlich – das vielseitige modale Satzadverb im Sprachkontrast 251
18. Komparative Modalkonstruktionen im Deutschen und Englischen oder deontische Modalität revisited 279
19. Modalität in Diachronie
20. Modalität und kategorialgrammatische Konvergenz aus genealogischer Sicht 305
21. Zur Diachronie der Modalverben: sollen zwischen Temporalität, Modalität und Evidentialität 335
22. Index 367
23. Adressen der Beiträger 371