„Das sieht so affektiert aus.“ Dandyhafte Bezüge und Strategien bei Heinrich Heine

Chapters in this book

1. Frontmatter i
2. Inhalt v
3. Einleitung
4. „Das Leben als Kunstwerk“ – der Dandy als kulturhistorisches Phänomen im 19. und frühen 20. Jahrhundert 1
5. Identitäten
6. Aristokratismus und Dandytum im 19. und 20. Jahrhundert 11
7. Untergeordnet? Sublim? Entartet? Der Dandy aus Sicht der Men’s Studies 29
8. Die Femme Dandy – eine vergessene Tradition? 43
9. „Des Dandys bestes Stück“: Die Krawatte als ästhetisches Paradox von Beau Brummell bis zum Dandy 2.0 63
10. Jan Delay, oder: Die Zukunft des Dandys zwischen Texten und Textilien 77
11. Rezeptionen
12. „Frucht dieser allzusehr gebrandmarkten Eitelkeit“ 97
13. Charles Baudelaires Bestimmung des Dandyismus und sein Entwurf einer Femme Dandy in den Fleurs du Mal 109
14. Gabriele d’Annunzio: Ein Dandy zwischen Leben und Literatur 127
15. Biografien
16. „Das sieht so affektiert aus.“ Dandyhafte Bezüge und Strategien bei Heinrich Heine 139
17. Der gebrochene Dandy: Oscar Wilde im biografischen Spielfilm 159
18. Der „jüdische“ Dandy: Die Selbstinszenierung des Theodor Herzl 175
19. Stefan George: Vom Dandy zum Meister 195
20. Zum russischen Dandytum: Sergej Diaghilew 205
21. Flaneur, Bohemien – Dandy? Franz Hessel in München, Paris und Berlin 235
22. Francesco von Mendelssohn – der „glamorous boy“ Berlins 251
23. Anhang
24. Literaturverzeichnis 273
25. Abbildungsverzeichnis 287
26. Über die Autorinnen und Autoren 289
27. Personenregister 293