Home Linguistics & Semiotics 18. Textstrukturanalyse
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18. Textstrukturanalyse

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1. Halbband Text- und Gesprächslinguistik 1. Halbband
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III. Methoden 18. Textstrukturanalyse 1. Ebenen der Textstrukturanalyse 2. Textstrukturanalyse auf der grammatischen Ebene 3. Textstrukturanalyse auf der thematischen Ebene 4. Textstrukturanalyse auf der pragmatischen Ebene 5. Literatur (in Auswahl) Die linguistische Textstrukturanalyse wird in theoretisch-begrifflicher wie methodischer Hinsicht durch die Textlinguistik bestimmt. Die Entwicklung der Textlinguistik von einer sprachsystematisch ausgerichteten zu einer pragmatisch orientierten linguistischen Teil-disziplin (mit zunehmend kognitionswissen-schaftlicher Fundierung) läßt sich besonders deutlich an den verschiedenen Explikationen des Begriffs der Textstruktur festmachen. So können vor allem grammatische (syntaktisch-semantische), thematische und pragmatische (handlungstheoretisch orientierte) Explika-tionsweisen unterschieden werden. Es ist nun nicht die Aufgabe des vorliegenden Artikels, den Weg der Textlinguistik in seinen einzel-nen Etappen nachzuzeichnen (dazu vor allem Art. 3, 8, 9, 10); es soll vielmehr ein mög-lichst konsistenter sprachtheoretischer Be-zugsrahmen geschaffen werden, der auf einer Differenzierung verschiedener strukturbezo-gener Analyseebenen beruht und der es er-laubt, unterschiedliche Strukturkonzepte sy-stematisch zu ordnen. Gegenstand der Textstrukturanalyse ist in erster Linie der schriftkonstituierte monologi-sche Text, wobei die nicht-literarischen Texte, die sog. Gebrauchstexte (vgl. Dimter 1981, 35), im Vordergrund stehen. Für den mündlich kon-stituierten dialogischen Text gelten - bedingt durch den Sprecherwechsel - z. T. ganz andere Konstitutions- und Strukturbedingungen (vgl. Franck 1980, 44 ff; Brinker/Sager 1996, 9 ff). 1. Ebenen der Textstrukturanalyse Bei der Erstellung des sprachtheoretischen Bezugsrahmens wird der Textbegriff der handlungstheoretisch orientierten Textlingui-stik zugrundegelegt, die den Text — vor dem Hintergrund der Sprechakttheorie (J. L. Au-stin; J. R. Searle) — als komplexe sprachliche Handlung definiert (s. u. Abschnitt 4). Der für die Sprechtakttheorie konstitutive Begriff des Sprechakts und seine Aufgliederung in verschiedene Teilakte (etwa in einen illoku-tionären Akt, einen propositionalen Akt und einen Äußerungsakt bei Searle) kann die theoretisch-begriffliche Basis für die analyti-sche Unterscheidung von drei Ebenen der Textbeschreibung bilden (vgl. im einzelnen Brinker 1997), der kommunikativ-pragmati-schen, der thematischen und der grammati-schen Beschreibungsebene (vgl. auch das von Mötsch 1996, 3 ff entwickelte Modell der Textstruktur, das ebenfalls Ebenen der Grammatik, Semantik und Pragmatik vor-sieht; eine spezifisch thematische Ebene wird allerdings nicht angenommen). Es ist deutlich, daß der illokutionäre Akt Searles der kommunikativ-pragmatischen Ebene zuzuordnen ist; während der proposi-tionale Akt auf der thematischen Ebene und der Äußerungsakt auf der grammatischen Ebene erfaßt wird. Die Ebenen der Textbe-schreibung sind allerdings umfassender defi-niert als die Unterscheidungen Searles, die sich nur auf einfache sprachliche Handlun-gen (im Umfang eines sog. vollständigen Sat-zes) beziehen. Die Textstrukturanalyse besteht nun in ei-ner systematischen Beschreibung des spezifi-schen Zusammenhangs („Kohärenz") zwi-schen Textkonstituenten auf den unterschie-denen Ebenen: - zwischen Sätzen (und ihren Komponen-ten) auf der grammatischen Ebene; - zwischen thematischen Einheiten (Propo-sitionen, Themen) auf der thematischen Ebene; - zwischen sprachlichen Handlungen („illo-kutiven Einheiten") auf der pragmati-schen Ebene. Auf jeder der angenommenen sprachtheoreti-schen Ebenen wird die Textstruktur nur unter
© 2020 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Munich/Boston

III. Methoden 18. Textstrukturanalyse 1. Ebenen der Textstrukturanalyse 2. Textstrukturanalyse auf der grammatischen Ebene 3. Textstrukturanalyse auf der thematischen Ebene 4. Textstrukturanalyse auf der pragmatischen Ebene 5. Literatur (in Auswahl) Die linguistische Textstrukturanalyse wird in theoretisch-begrifflicher wie methodischer Hinsicht durch die Textlinguistik bestimmt. Die Entwicklung der Textlinguistik von einer sprachsystematisch ausgerichteten zu einer pragmatisch orientierten linguistischen Teil-disziplin (mit zunehmend kognitionswissen-schaftlicher Fundierung) läßt sich besonders deutlich an den verschiedenen Explikationen des Begriffs der Textstruktur festmachen. So können vor allem grammatische (syntaktisch-semantische), thematische und pragmatische (handlungstheoretisch orientierte) Explika-tionsweisen unterschieden werden. Es ist nun nicht die Aufgabe des vorliegenden Artikels, den Weg der Textlinguistik in seinen einzel-nen Etappen nachzuzeichnen (dazu vor allem Art. 3, 8, 9, 10); es soll vielmehr ein mög-lichst konsistenter sprachtheoretischer Be-zugsrahmen geschaffen werden, der auf einer Differenzierung verschiedener strukturbezo-gener Analyseebenen beruht und der es er-laubt, unterschiedliche Strukturkonzepte sy-stematisch zu ordnen. Gegenstand der Textstrukturanalyse ist in erster Linie der schriftkonstituierte monologi-sche Text, wobei die nicht-literarischen Texte, die sog. Gebrauchstexte (vgl. Dimter 1981, 35), im Vordergrund stehen. Für den mündlich kon-stituierten dialogischen Text gelten - bedingt durch den Sprecherwechsel - z. T. ganz andere Konstitutions- und Strukturbedingungen (vgl. Franck 1980, 44 ff; Brinker/Sager 1996, 9 ff). 1. Ebenen der Textstrukturanalyse Bei der Erstellung des sprachtheoretischen Bezugsrahmens wird der Textbegriff der handlungstheoretisch orientierten Textlingui-stik zugrundegelegt, die den Text — vor dem Hintergrund der Sprechakttheorie (J. L. Au-stin; J. R. Searle) — als komplexe sprachliche Handlung definiert (s. u. Abschnitt 4). Der für die Sprechtakttheorie konstitutive Begriff des Sprechakts und seine Aufgliederung in verschiedene Teilakte (etwa in einen illoku-tionären Akt, einen propositionalen Akt und einen Äußerungsakt bei Searle) kann die theoretisch-begriffliche Basis für die analyti-sche Unterscheidung von drei Ebenen der Textbeschreibung bilden (vgl. im einzelnen Brinker 1997), der kommunikativ-pragmati-schen, der thematischen und der grammati-schen Beschreibungsebene (vgl. auch das von Mötsch 1996, 3 ff entwickelte Modell der Textstruktur, das ebenfalls Ebenen der Grammatik, Semantik und Pragmatik vor-sieht; eine spezifisch thematische Ebene wird allerdings nicht angenommen). Es ist deutlich, daß der illokutionäre Akt Searles der kommunikativ-pragmatischen Ebene zuzuordnen ist; während der proposi-tionale Akt auf der thematischen Ebene und der Äußerungsakt auf der grammatischen Ebene erfaßt wird. Die Ebenen der Textbe-schreibung sind allerdings umfassender defi-niert als die Unterscheidungen Searles, die sich nur auf einfache sprachliche Handlun-gen (im Umfang eines sog. vollständigen Sat-zes) beziehen. Die Textstrukturanalyse besteht nun in ei-ner systematischen Beschreibung des spezifi-schen Zusammenhangs („Kohärenz") zwi-schen Textkonstituenten auf den unterschie-denen Ebenen: - zwischen Sätzen (und ihren Komponen-ten) auf der grammatischen Ebene; - zwischen thematischen Einheiten (Propo-sitionen, Themen) auf der thematischen Ebene; - zwischen sprachlichen Handlungen („illo-kutiven Einheiten") auf der pragmati-schen Ebene. Auf jeder der angenommenen sprachtheoreti-schen Ebenen wird die Textstruktur nur unter
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Chapters in this book

  1. Frontmatter I
  2. Inhalt/Contents V
  3. Vorwort XVII
  4. Preface XXIII
  5. I. Forschungsphasen und Forschungsansätze
  6. 1. Vorläufer der Textlinguistik: die Rhetorik 1
  7. 2. Vorläufer der Textlinguistik: die Stilistik 17
  8. 3. Strukturalistische Linguistik und Textanalyse 28
  9. 4. Der Beitrag der Prager Schule zur Textlinguistik 36
  10. 5. Die strukturalistische Erzähltextanalyse 43
  11. 6. Das Isotopiekonzept 54
  12. 7. Der Britische Kontextualismus 60
  13. 8. Die pragmatische Wende in der Textlinguistik 64
  14. 9. Kommunikationsorientierte und handlungstheoretisch ausgerichtete Ansätze 83
  15. 10. Die kognitive Wende in der Textlinguistik 96
  16. 11. Ansätze zur Erforschung der Textproduktion 105
  17. 12. Aspekte der Textverarbeitungsforschung 113
  18. II. Forschungsregionen
  19. 13. Textlinguistik im deutschsprachigen Raum 123
  20. 14. Textlinguistik im englischsprachigen Raum 132
  21. 15. Text Linguistics in the Nordic Countries 140
  22. 16. Textlinguistik im romanischen Sprachraum 145
  23. 17. Textlinguistik im slawischen Sprachraum 153
  24. III. Methoden
  25. 18. Textstrukturanalyse 164
  26. 19. Textfunktionale Analyse 175
  27. 20. Kognitionswissenschaftliche Methoden in der Textanalyse 186
  28. 21. Statistische Methoden in der Textlinguistik 196
  29. 22. Methoden der Textkritik und Textedition 201
  30. 23. Methoden der Textinterpretation in literaturwissenschaftlicher Perspektive 209
  31. 24. Inhaltsanalyse 220
  32. IV. Textkonstitution I: Voraussetzungen
  33. 25. Logisch-semantische Voraussetzungen: Wahrheitsbedingungen und Kontextveränderung 226
  34. 26. Situative Voraussetzungen: Text und Situation 235
  35. 27. Mediale Voraussetzungen: Bedingungen von Schriftlichkeit allgemein 251
  36. 28. Kognitive Voraussetzungen: Wissenssysteme—Wissensstrukturen—Gedächtnis 261
  37. V. Textkonstitution II: Grammatische Aspekte
  38. 29. Kohärenz und Kohäsion 275
  39. 30. Textdeixis 283
  40. 31. Anapher im Text 295
  41. 32. Rekurrenz 305
  42. 33. Textkonstitutive Funktionen von Tempus, Modus und Genus Verbi 315
  43. 34. Formen der Konnexion 331
  44. VI. Textkonstitution III: Thematische und pragmatische Aspekte
  45. 35. Thema, Themenentfaltung, Makrostruktur 344
  46. 36. Vertextungsmuster Deskription 356
  47. 37. Vertextungsmuster Narration 369
  48. 38. Vertextungsmuster Explikation 385
  49. 39. Vertextungsmuster Argumentation: Logische Grundlagen 397
  50. 40. Handlungsstrukturen von Texten 414
  51. 41. Textuelle Grundfunktionen 422
  52. 42. Konzepte des Impliziten: Präsuppositionen und Implikaturen 435
  53. 43. Aspekte der Intertextualität 449
  54. VII. Textkonstitution IV: Textproduktion — Textgestaltung - Textrezeption
  55. 44. Phasen und Verfahren der Produktion schriftlicher Texte 458
  56. 45. Text und Stil 473
  57. 46. Der Zusammenhang von Text und Bild 489
  58. 47. Das Verstehen schriftlicher Texte als Prozeß 497
  59. VIII. Typologisierung von Texten I: Kriterien
  60. 48. Textsorte - Textmuster - Texttyp 507
  61. 49. Aspekte der Textsortendifferenzierung 523
  62. 50. Textsorten und literarische Gattungen 546
  63. 51. Textsorten und Wissenstransfer 561
  64. 52. Mündlich realisierte schriftkonstituierte Textsorten 574
  65. 53. Hypertext und Hypermedia 587
  66. IX. Typologisierung von Texten II: Kommunikationsbereiche und ihre konstitutiven Textsorten
  67. 54. Textsorten des Alltags 604
  68. 55. Textsorten in den Massenmedien 614
  69. 56. Textsorten der Verwaltung 628
  70. 57. Textsorten des Bereichs Wirtschaft und Handel 642
  71. 58. Textsorten des Bereichs Rechtswesen und Justiz 658
  72. 59. Textsorten des religiösen und kirchlichen Bereichs 676
  73. 60. Textsorten des Bereichs Schule 690
  74. 61. Textsorten des Bereichs Hochschule und Wissenschaft 702
  75. 62. Textsorten des Bereichs Medizin und Gesundheit 710
  76. 63. Textsorten im Bereich des Sports 718
  77. 64. Textsorten im Bereich politischer Institutionen 732
  78. 65. Textsorten des Militärwesens am Beispiel der Dienstvorschrift 756
  79. X. Textlinguistik und andere Disziplinen
  80. 66. Textlinguistik und Semiotik 762
  81. 67. Textlinguistik und Literaturwissenschaft 772
  82. 68. Textlinguistik und Philosophie 783
  83. 69. Textlinguistik und Theologie 790
  84. 70. Textlinguistik und Geschichtswissenschaft 797
  85. 71. Textlinguistik und Rechtswissenschaft 803
  86. 72. Textlinguistik und Sozialwissenschaften 811
  87. XI. Anwendungsbereiche
  88. 73. Der Einfluss der Textlinguistik auf die Muttersprachendidaktik 820
  89. 74. Der Einfluss der Textlinguistik auf die Fremdsprachendidaktik 830
  90. 75. Der Einfluss der Textlinguistik auf Kontrastive Linguistik und Übersetzungswissenschaft 843
  91. 76. Der Einfluß der Textlinguistik auf die Informatik 847
  92. 77. Der Einfluß der Textlinguistik auf Bibliothekswissenschaft und Informationswesen 852
  93. 78. Der Einfluss der Textlinguistik auf die praktische Verständlichkeitsforschung 859
  94. 79. Der Einfluss der Textlinguistik auf den Journalismus 870
  95. 80. Der Einfluss der Textlinguistik auf die Ratgeberliteratur 877
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https://doi.org/10.1515/9783110194067-020

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  1. Frontmatter I
  2. Inhalt/Contents V
  3. Vorwort XVII
  4. Preface XXIII
  5. I. Forschungsphasen und Forschungsansätze
  6. 1. Vorläufer der Textlinguistik: die Rhetorik 1
  7. 2. Vorläufer der Textlinguistik: die Stilistik 17
  8. 3. Strukturalistische Linguistik und Textanalyse 28
  9. 4. Der Beitrag der Prager Schule zur Textlinguistik 36
  10. 5. Die strukturalistische Erzähltextanalyse 43
  11. 6. Das Isotopiekonzept 54
  12. 7. Der Britische Kontextualismus 60
  13. 8. Die pragmatische Wende in der Textlinguistik 64
  14. 9. Kommunikationsorientierte und handlungstheoretisch ausgerichtete Ansätze 83
  15. 10. Die kognitive Wende in der Textlinguistik 96
  16. 11. Ansätze zur Erforschung der Textproduktion 105
  17. 12. Aspekte der Textverarbeitungsforschung 113
  18. II. Forschungsregionen
  19. 13. Textlinguistik im deutschsprachigen Raum 123
  20. 14. Textlinguistik im englischsprachigen Raum 132
  21. 15. Text Linguistics in the Nordic Countries 140
  22. 16. Textlinguistik im romanischen Sprachraum 145
  23. 17. Textlinguistik im slawischen Sprachraum 153
  24. III. Methoden
  25. 18. Textstrukturanalyse 164
  26. 19. Textfunktionale Analyse 175
  27. 20. Kognitionswissenschaftliche Methoden in der Textanalyse 186
  28. 21. Statistische Methoden in der Textlinguistik 196
  29. 22. Methoden der Textkritik und Textedition 201
  30. 23. Methoden der Textinterpretation in literaturwissenschaftlicher Perspektive 209
  31. 24. Inhaltsanalyse 220
  32. IV. Textkonstitution I: Voraussetzungen
  33. 25. Logisch-semantische Voraussetzungen: Wahrheitsbedingungen und Kontextveränderung 226
  34. 26. Situative Voraussetzungen: Text und Situation 235
  35. 27. Mediale Voraussetzungen: Bedingungen von Schriftlichkeit allgemein 251
  36. 28. Kognitive Voraussetzungen: Wissenssysteme—Wissensstrukturen—Gedächtnis 261
  37. V. Textkonstitution II: Grammatische Aspekte
  38. 29. Kohärenz und Kohäsion 275
  39. 30. Textdeixis 283
  40. 31. Anapher im Text 295
  41. 32. Rekurrenz 305
  42. 33. Textkonstitutive Funktionen von Tempus, Modus und Genus Verbi 315
  43. 34. Formen der Konnexion 331
  44. VI. Textkonstitution III: Thematische und pragmatische Aspekte
  45. 35. Thema, Themenentfaltung, Makrostruktur 344
  46. 36. Vertextungsmuster Deskription 356
  47. 37. Vertextungsmuster Narration 369
  48. 38. Vertextungsmuster Explikation 385
  49. 39. Vertextungsmuster Argumentation: Logische Grundlagen 397
  50. 40. Handlungsstrukturen von Texten 414
  51. 41. Textuelle Grundfunktionen 422
  52. 42. Konzepte des Impliziten: Präsuppositionen und Implikaturen 435
  53. 43. Aspekte der Intertextualität 449
  54. VII. Textkonstitution IV: Textproduktion — Textgestaltung - Textrezeption
  55. 44. Phasen und Verfahren der Produktion schriftlicher Texte 458
  56. 45. Text und Stil 473
  57. 46. Der Zusammenhang von Text und Bild 489
  58. 47. Das Verstehen schriftlicher Texte als Prozeß 497
  59. VIII. Typologisierung von Texten I: Kriterien
  60. 48. Textsorte - Textmuster - Texttyp 507
  61. 49. Aspekte der Textsortendifferenzierung 523
  62. 50. Textsorten und literarische Gattungen 546
  63. 51. Textsorten und Wissenstransfer 561
  64. 52. Mündlich realisierte schriftkonstituierte Textsorten 574
  65. 53. Hypertext und Hypermedia 587
  66. IX. Typologisierung von Texten II: Kommunikationsbereiche und ihre konstitutiven Textsorten
  67. 54. Textsorten des Alltags 604
  68. 55. Textsorten in den Massenmedien 614
  69. 56. Textsorten der Verwaltung 628
  70. 57. Textsorten des Bereichs Wirtschaft und Handel 642
  71. 58. Textsorten des Bereichs Rechtswesen und Justiz 658
  72. 59. Textsorten des religiösen und kirchlichen Bereichs 676
  73. 60. Textsorten des Bereichs Schule 690
  74. 61. Textsorten des Bereichs Hochschule und Wissenschaft 702
  75. 62. Textsorten des Bereichs Medizin und Gesundheit 710
  76. 63. Textsorten im Bereich des Sports 718
  77. 64. Textsorten im Bereich politischer Institutionen 732
  78. 65. Textsorten des Militärwesens am Beispiel der Dienstvorschrift 756
  79. X. Textlinguistik und andere Disziplinen
  80. 66. Textlinguistik und Semiotik 762
  81. 67. Textlinguistik und Literaturwissenschaft 772
  82. 68. Textlinguistik und Philosophie 783
  83. 69. Textlinguistik und Theologie 790
  84. 70. Textlinguistik und Geschichtswissenschaft 797
  85. 71. Textlinguistik und Rechtswissenschaft 803
  86. 72. Textlinguistik und Sozialwissenschaften 811
  87. XI. Anwendungsbereiche
  88. 73. Der Einfluss der Textlinguistik auf die Muttersprachendidaktik 820
  89. 74. Der Einfluss der Textlinguistik auf die Fremdsprachendidaktik 830
  90. 75. Der Einfluss der Textlinguistik auf Kontrastive Linguistik und Übersetzungswissenschaft 843
  91. 76. Der Einfluß der Textlinguistik auf die Informatik 847
  92. 77. Der Einfluß der Textlinguistik auf Bibliothekswissenschaft und Informationswesen 852
  93. 78. Der Einfluss der Textlinguistik auf die praktische Verständlichkeitsforschung 859
  94. 79. Der Einfluss der Textlinguistik auf den Journalismus 870
  95. 80. Der Einfluss der Textlinguistik auf die Ratgeberliteratur 877
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Downloaded on 23.9.2025 from https://www.degruyterbrill.com/document/doi/10.1515/9783110194067-020/html?licenseType=restricted&srsltid=AfmBOop1dBZ36vksmr_Nyx1RvvBf5bnQhf-dgDzqY8V4RA_UcLERGBDL
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