Die Bodenrechtsdebatte in Deutschland nach der Verabschiedung des Städtebauförderungsgesetzes 1972 bis 1996

Chapters in this book

1. Frontmatter 1
2. Inhalt 5
3. Auf dem Weg zu einer sozialverträglichen Bodenordnung 9
4. Vorwort 13
5. I. Eine neue Bodenrechtsdiskussion? Meinungsbild aus dem Deutschen Bundestag
6. Zielkonflikte ausdiskutieren! 18
7. Ein soziales Bodenrecht - eine ungelöste/unlösbare Aufgabe? 26
8. (Nicht engagiert? Ohne Standpunkt?) 35
9. Nachhaltige Siedlungspolitik braucht einen starken politischen Willen 37
10. Politische Macht schützt das Eigentum und schafft die Bedingungen zu seiner Mehrung 48
11. II. Boden hat immer Konjunktur
12. Einführung 64
13. III. Der Boden markt
14. Marktverhalten, Bodenpreisbildung, Planung, qualitative Faktoren, Instrumente der Bodenpolitik 78
15. IV. Blicke ins Ausland
16. Dänemark 94
17. Niederlande 109
18. Großbritannien 124
19. V. ... fern einer „echten" Bodenreform
20. Die Bodenrechtsdebatte in Deutschland nach der Verabschiedung des Städtebauförderungsgesetzes 1972 bis 1996 138
21. VI. Neue Perspektiven
22. Boden und Wohnen. Auswirkungen des Bodenrechts auf die Siedlungsstruktur der Städte und Gemeinden 164
23. Boden und koloniale Verstädterung. Zur Diskussion über die Entwicklung von Agglomerationen: bodenlos? 174
24. Boden und Ökologie: Naturschutzrechtliche Eingriffsregelung als Instrument nachhaltiger Entwicklung? 190
25. Boden und Kommunalfinanzen 203
26. VII. Neue Instrumente
27. Die städtebauliche Entwicklungsmaßnahme als Regelinstrument der Baulandbereitstellung 220
28. Mehr Konsens innerhalb fester Rahmenbedingungen 229
29. Abschöpfung von Bodenwertsteigerungen 240
30. Grundlagen und Auswirkungen einer Bodenwertsteuer 247
31. VIII. Zum Bild einer künftigen Bodenordnung
32. Ordnungspolitische Leitlinien und konkrete Gestalt einer künftigen Bodenordnung 266
33. Die Autoren 283