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Kollektive Standardisierungen der materiellen Kultur im ausgehenden Neolithikum und am Beginn der Bronzezeit in Mitteleuropa. Ein Fallbeispiel zu „Riesenbechern“ und glockenbecherzeitlicher Siedlungskeramik

Published/Copyright: October 31, 2017

Kollektive Standardisierungen der materiellen Kultur im ausgehenden Neolithikum und am Beginn der Bronzezeit in Mitteleuropa Ein Fallbeispiel zu „Riesenbechern“ und glockenbecherzeitlicher Siedlungskeramik Ralf Lehmphul1.EINLEITUNGDie Archäologie ist eine empirische Wissenschaft, die mit jeder neuen Ausgrabung Daten gewinnt. Dieser permanente Zuwachs an heute kaum mehr überschaubaren Datenmengen allein auf der Ebene der materiellen Kultur bietet in Kombination mit der fortschreitenden Entwicklung neuer naturwissenschaftlicher Analysemethoden und Verfahren, ein bis dato nie dagewesenes Forschungspotential. Zu den naturwissenschaftlichen Metho-den zählen beispielsweise präzise Datierungsmethoden, wie die Radiokoh-lenstoffdatierung, Isotopenanalysen, mit denen sich die Herkunft einzelner Ralf Lehmphul studierte an der Humboldt-Universität zu Berlin Ur- und Früh-geschichte und promovierte an der Freien Universität Berlin im Fach Prähistori-sche Archäologie. Derzeit ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Goethe-Universität Frankfurt/Main in einem von der Deutschen Forschungsgemein-schaft (DFG) geförderten Projekt im rumänischen Banat.
Published Online: 2017-10-31
Published in Print: 2017-10-26

© 2017 by transcript Verlag

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