Evangelien-Perikopen in Vers und Prosa. Die Berliner Handschrift mgq 533 als Zeugnis der Pluralität von Frömmigkeitspraktiken

Kapitel in diesem Buch

1. Frontmatter I
2. Vorwort V
3. Inhaltsverzeichnis VII
4. Mittelalterliche Literatur im postsäkularen Kontext. Einleitende Überlegungen zur Vielfalt religiöser Texte 1
5. Eintauchen und Einverleiben. Die Andachtsübung Wirtschaft des Leidens Christi aus dem Straßburger Dominikanerinnenkloster St. Nikolaus in undis 23
6. Vielstimmigkeit in geistlichen Liedern? 51
7. entmenschen, entwerden, entsinken. Zu einer Morphologie der Mystik am Beispiel von Heinrich Seuses Buch der Wahrheit 65
8. textus/text im religiösen Diskurs. Beobachtungen zur semantischen Vielfalt der Wortverwendung 87
9. Evangelien-Perikopen in Vers und Prosa. Die Berliner Handschrift mgq 533 als Zeugnis der Pluralität von Frömmigkeitspraktiken 113
10. Religiöse Ambiguitätstoleranz in Wolframs Parzival als Reflex jüdisch-islamischen Wissens 155
11. Gott als Figur. Zur narratologischen Vielfalt des Religiösen in Gottfrieds Tristan 177
12. Christus der Fiedler. Interdiskursive Verschränkungen im Günterstaler Antiphonar und in Christus und die minnende Seele 211
13. Zeitsemantiken im religiösen Kontext. Das Beispiel der Palästinareisebeschreibungen (Mandeville, Breydenbach 237
14. Die religiöse Intelligenz der Trickster. Eine vormoderne Denkfigur an der Schwelle von Weltwissen und Transzendenz 257
15. Agon – Faszination – Dialog. Religionsgespräche im Willehalm Wolframs von Eschenbach und in der Arabel Ulrichs von dem Türlin 275
16. Die Dame und der liebe Gott. Von der Vielfalt des Religiösen im Mittelalter 313